Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / Der Heimat auf den Versen (Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik 24) (2016. 160 S. 21 cm)

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Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / Der Heimat auf den Versen (Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik 24) (2016. 160 S. 21 cm)

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  • 商品コード 9783929433814

Description


(Short description)
»Mein Land ist dein Land.« Frantz WittkampHeimat im Gedicht Die Zeitschrift DAS GEDICHT interpretiert den Begriff »Heimatdichtung« neu und befreit ihn von Kitsch und Klischees. In ihrem 24. Jahrgang spüren über 100 Poetinnen und Poeten aus 11 Nationen geliebten, verhassten, verlorenen oder wiedergefundenen Orten und Menschen nach, die für sie mit dem Gefühl des Daheimseins verbunden sind. Friedrich Ani, Ulrike Draesner, Franzobel, Nora Gomringer, Ulla Hahn, Georg Ringsgwandl, Kathrin Schmidt und viele andere packen das heiß diskutierte Thema ehrlich und ohne verklärende Tümelei an.Vorsicht! Heimat ist »keine gemäßigte Zone«. Sie ist immer in Bewegung und verändert sich mit den Einheimischen und Einwanderern, die sie gemeinsam prägen. Weißwurst, Döner und Pizza, Jazz, Techno und Blasmusik: Aus eben solchen Elementen entsteht die Umgebung, in der wir uns mal mehr, mal weniger zuhause fühlen. Mit Fitzgerald Kusz hat Anton G. Leitner für die 24. Ausgabe seiner Jahresschrift einen Mitherausgeber gewonnen, der tief in der fränkischen Sprache verwurzelt ist und als Dramatiker sowie Mundartdichter internationale Bedeutung erlangte. Beide versammeln Heimatgedichte von zeitgenössischen Lyrikern aus vier Generationen: Anna Münkel, die jüngste Poetin der Anthologie, erblickte im 21. Jahrhundert das Licht der Welt; Dichter-Urgestein Günter Kunert (1929) ist 72 Jahre älter als sie. Ab dieser Folge enthält DAS GEDICHT einen neuen Sonderteil mit Kinderlyrik. Uwe-Michael Gutzschhahn, einer der renommiertesten Experten auf diesem Gebiet, betreut die Poesie-Sammlung für junge Leser.
(Text)
»Mein Land ist dein Land.« Frantz WittkampHeimat im Gedicht Die Zeitschrift DAS GEDICHT interpretiert den Begriff »Heimatdichtung« neu und befreit ihn von Kitsch und Klischees. In ihrem 24. Jahrgang spüren über 100 Poetinnen und Poeten aus 11 Nationen geliebten, verhassten, verlorenen oder wiedergefundenen Orten und Menschen nach, die für sie mit dem Gefühl des Daheimseins verbunden sind. Friedrich Ani, Ulrike Draesner, Franzobel, Nora Gomringer, Ulla Hahn, Georg Ringsgwandl, Kathrin Schmidt und viele andere packen das heiß diskutierte Thema ehrlich und ohne verklärende Tümelei an.Vorsicht! Heimat ist »keine gemäßigte Zone«. Sie ist immer in Bewegung und verändert sich mit den Einheimischen und Einwanderern, die sie gemeinsam prägen. Weißwurst, Döner und Pizza, Jazz, Techno und Blasmusik: Aus eben solchen Elementen entsteht die Umgebung, in der wir uns mal mehr, mal weniger zuhause fühlen. Mit Fitzgerald Kusz hat Anton G. Leitner für die 24. Ausgabe seiner Jahresschrift einen Mitherausgeber gewonnen, der tief in der fränkischen Sprache verwurzelt ist und als Dramatiker sowie Mundartdichter internationale Bedeutung erlangte. Beide versammeln Heimatgedichte von zeitgenössischen Lyrikern aus vier Generationen: Anna Münkel, die jüngste Poetin der Anthologie, erblickte im 21. Jahrhundert das Licht der Welt; Dichter-Urgestein Günter Kunert (1929) ist 72 Jahre älter als sie. Ab dieser Folge enthält DAS GEDICHT einen neuen Sonderteil mit Kinderlyrik. Uwe-Michael Gutzschhahn, einer der renommiertesten Experten auf diesem Gebiet, betreut die Poesie-Sammlung für junge Leser.
(Extract)
Ilma RakusaHeimatWo wäre sie nicht: im Braunkohlegeruch der Kindheit im Blick des Sohns am Strand von Barcola auf dem Blatt Papier das sich langsam mit Buchstaben füllt denn du musst dir die Welt selbst erschaffen zwischen Meer und hier im räudigen Pelzhandschuh im Kastanienwald in den Bücherbergen auf den Tasten des Klaviers in Bruckners Siebter in Siestazimmern bei Freunden am Herd in den sensiblen Revieren der Sprache wo jede Silbe zählt in heiterer Anmutim Ichreichin der Wolle des Schlafsin Litaneien Weihrauchder Osternachtin der Hoffnung die hofftohne Evidenzin einer offenen Handim Lachen der Vögelhab keine AngstAndreas NogaMehr nicht Lasst mich ans Fenster,einen kleinen Ausschnitt Welt,in dem ein Garten aufgehoben istund ein Stück Himmel.Alles Weitere wird sich ergeben.

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