24 Stunden Nürburgring Nordschleife 2009 (2009. 176 S. m. zahlr. Farbfotos. 23,5 x 31,5 cm)

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24 Stunden Nürburgring Nordschleife 2009 (2009. 176 S. m. zahlr. Farbfotos. 23,5 x 31,5 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783928540582

Description


(Text)
lich keine Chance, aber diese wollen wir nutzen", hatte der Betzdorfer vor dem Start gesagt ' und Wort gehalten. Volkswagen Motorsport zeigte, dass man auch mit einem vermeintlich kleinen Scirocco großen Erfolg haben kann: Der beste Benziner wurde Gesamt-15., nur zwei Umläufe weniger drehte der Schnellste mit Erdgas-Antrieb auf Platz 17.Für den ehemaligen Tour de France-Sieger Jan Ullrich wurde es nichts mit der erhofften Zielankunft. Zahlreiche technische Probleme am BMW 335d bremsten "Ulle" und ein Getriebeschaden in den frühen Morgenstunden beendete die Fahrt dann endgültig.Nicht zu kurz kommt natürlich auch das Geschehen abseits der Rennstrecke. 235.000 Zuschauer feierten rund um die 25,378 Kilometer lange Strecke sechs Tage lang ein Motorsport-Volksfest. Ob der traditionelle Mittwochs-Korso, der Adenauer Racing Day oder die Fahrerparade. Dieses Buch lässt den kompletten Event Revue passieren und ist ein absolutes Muss für jeden Motorsport-Fan. "Für mich ist es mein größter Sieg", strahlte Olaf Manthey, nachdem sein Porsche GT3-RSR zum vierten Mal in Folge als Gesamtsieger bei den ADAC Zurich 24 Stunden die Ziellinie gekreuzt hatte. "So alt kann ich gar nicht mehr werden, um das zu toppen!"
Nach einer spannenden und ereignisreichen Jagd zweimal rund um die Uhr vor der Rekordkulisse von 235.000 Zuschauern hatten Timo Bernhard, Marc Lieb, Romain Dumas und Marcel Tiemann eine Runde Vorsprung auf den Abt-Audi R8 LMS von Christian Abt, Jean-Francois Hemroulle, Pierre Kaffer und Lucas Luhr.Unglaubliche 23 Mal wechselte die Führung an der Spitze, viereinhalb Stunden vor Rennende lagen die ersten vier Fahrzeuge innerhalb von fünf Minuten. Dann brach ein Radlager am bis dahin führenden Phoenix-Audi und am zweiten Manthey-Porsche musste eine Antriebswellenmanschette erneuert werden. Mit einer Renndistanz von 3933,59 Kilometern verbesserten die Sieger die alte Bestmarke aus dem Jahr 2006 um 101 Kilometer.Schon das Training hatte es in sich: Mit Ford, Porsche und Audi standen drei verschiedenen Marken auf den ersten drei Plätzen. Und Polesetter Dirk Adorf (Ford GT), sowie Marc Lieb lieferten sich eine der spannendsten Anfangsphasen des Eifel-Klassikers. Fünf Runden lang glühte Adorf mit dem Boliden an der Spitze, ehe er im Bereich der Hohen Acht mit einem M3 zusammenstieß, sich drehte und nach einem kleinen Leitplankenkontakt weiterfahren konnte. Nachts um 4.30 Uhr, der Ford GT hatte sich wieder auf Rang fünf vorgekämpft, sorgte eine defekte Ölpumpe für einen Motorschaden.933,59 Kilometern verbesserten die Sieger die alte Bestmarke aus dem Jahr 2006 um 101 Kilometer.Eine der größten Überraschungen war sicherlich der vierte Gesamtrang des von Uwe Alzen eingesetzten Monster-GT3 Cup. "Gegen die RSR und Cup-S haben wir eigent

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