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Description
(Short description)
Wie kann die Partnerschaft zwischen Eltern und Lehrern sinnvoll gedacht werden? Bestandsaufnahme und Kritik bestehender Denkmodelle. - Förderung geistiger Zusammenarbeit: Ausführliche Darstellung der Anregungen Rudolf Steiners zum Verhältnis von Lehrern und Eltern. - Die Praxis des Dialogs: Wie entstehen Vertrauen und Verantwortung im täglichen Vollzug?
(Text)
"Das Verhältnis von Lehrern und Eltern ist in der Praxis vielleicht schon deshalb mit Unsicherheiten behaftet, weil hier eine Zusammenarbeit im Sinne von Co-Produktion veranlagt ist, bei der niemand dem anderen etwas zu befehlen hat. Alles beruht auf Einsicht und Initiative der Einzelnen!" (Aus dem Vorwort)
(Extract)
Vorwot:
"Das Verhältnis von Lehrern und Eltern ist in der Praxis vielleicht schon deshalb mit Unsicherheiten behaftet, weil hier eine Zusammenarbeit im Sinne von Co-Produktion veranlagt ist, bei der niemand dem anderen etwas zu befehlen hat. Alles beruht auf Einsicht und Initiative der Einzelnen! Die manchmal erstaunlich detaillierten Äußerungen Rudolf Steiners dazu können insgesamt auch als Lehrstück für die Praxis eines freien Geisteslebens genommen werden. In diesem geht es weder um Subordination noch um so etwas wie Gleichberechtigung, sondern um die Frage, wie das individuelle Fähigkeitswesen jedes einzelnen Menschen in einer Gemeinschaft fruchtbar wird."
(Author portrait)
Karl-Martin Dietz, geb. 1945 in Heidelberg, Studium der Klassischen Philologie, Germanistik und Philosophie, daneben auch der Wirtschaftswissenschaften, in Heidelberg, Tübingen und Rom. Promotion mit einer Arbeit über vorsokratische Philosophie. 1974-80 Lehrtätigkeit an der Universität Heidelberg. 1978 Mitbegründer des Friedrich von Hardenberg Instituts für Kulturwissenschaften in Heidelberg.