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Description
(Short description)
Healing Fiction: Eine völlig neue und achtsame Weise des Erzählens. Mit 28 poetischen Kurzgeschichten und Illustrationen inspiriert durch den Stil des japanischen Ukiyo-e lädt dieses Buch zum Innehalten, Schmunzeln und Nachdenken ein.
(Text)
Schön, dass Du da bist. Dieses Buch ist eine Einladung. Es lädt Dich ein, den Herausforderungen unserer Zeit wie Dauerstress, Perfektionsdruck, sozialer Distanz, der Angst, etwas zu verpassen, so vielem mehr - auf eine neue Art zu begegnen.Mit ganz besonderen, heilsamen Geschichten voll japanischer Gelassenheit, buddhistischer Philosophie, einer tiefen Wertschätzung für das Leben und die Liebe. "Healing Fiction" ist eine völlig neue Art von Literatur, die - nicht nur mit ihrem Japan-Bezug - Menschen rund um den Globus fasziniert, begeistert, zum Wachsen und Träumen einlädt. Diese Geschichten könnten überall spielen, sogar direkt vor Deiner Haustür. Sie verneigen sich respektvoll vor einem Land, dessenMenschen, Kultur und Traditionen tiefe, leicht zugängliche und berührende Weisheiten offenbaren. Nimm Dir also eine Tasse Tee, setz' Dich an Deinen Lieblingsplatz und begegne der Welt, Dir selbst, durch die Kraft der heilsamen Geschichten. Bereit?
(Review)
"Lesen zur Erholung. Das nenne ich Healing Fiction in Reinform." (PBW Klemann, Autor von Rosenegg)
(Author portrait)
Thomas A. Herrig ist Fachbuch-Bestsellerautor, Kulturjournalist M. A. & Digital Creative. Zu seinen Auftraggebern gehören F.A.Z., Tagesspiegel und die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Kulturinstitutionen wie Bayreuther Festspiele oder Berliner Philharmoniker unterstützt er im Prozess der digitalen Transformation strategisch, konzeptionell oder auch beratend. Er veröffentlichte u. a. das Standardwerk »Darstellendes Spiel und Theater« sowie »45 Jahre Star Trek und der Feminismus«.Als Preisträger der HORIZONT-Stiftung wurde er ausgezeichnet »für die besondere Kombination aus journalistischem Talent, themenübergreifenden Macherqualitäten und digitalen Fähigkeiten«. Zuletzt war er Stadtschreiber und Kurd-Laßwitz-Stipendiat der Residenzstadt Gotha.Herrigs literarische Texte bewegen sich zwischen Essay, Roman, Lyrik und neuem kreativen Schreiben, aber immer mit Blick auf das Wesentliche: Wie Worte Welten verändern können. Beim Schreiben entstehen für ihn Glücksgefühle - unddie will er in seinen heilsamen Geschichten weitergeben.



