Description
(Text)
Aus dem Inhaltmit Vorwort von Dr.phil. Stefan KurthEinführung in die SeelenübungDie Bedeutung der Seelenübung für die GesundheitDie ästhetischen Wirkungen der SeelenübungenDie Objektauswahl zur SeelenübungDie Seele und ihr Fortbestehen nach dem TodDer elementare Unterschied der Seelenübung zur MeditationVorbereitende Schulung des Denkens und die Konstruktivität des DenkensDas Ich, der Astralleib, der Ätherleib und der physische LeibDie Schulung zu tieferen Empfindungen und einer tragfähigen WillenskraftDie Selbstkontrolle auf dem Weg mit ÜbungenDie Seelenübungen1. Der freie Atem2. Die Weisheitskräfte im Leben und die elementare Sinnesbedeutung einzelner Pflanzen 3. Das Rechte Lesen4. Die Annäherung zu den Begriffen5. Die Konzentration6. Das rechte Urteil7. Die Entwicklung eines praktischen Denkens 8. Die Entwicklung der inneren Sinne9. Das kosmische Gebet
(Table of content)
Vorwort von Dr.phil. Stefan Kurth ...................................................................... 8
EIN ELEMENTARES VERSTÄNDNIS DER SEELENÜBUNG
Einführung in die Seelenübung ....................................................................... 12
Die Bedeutung der Seelenübung für die Gesundheit.................................... 16
Die ästhetischen Wirkungen der Seelenübung und die ............................... 19
schöpferische Aktivität des Übenden
Der elementare Unterschied der Seelenübung zur Meditation .................. 22
Die Objektauswahl zur Seelenübung.............................................................. 24
EIN ERWEITERTES VERSTÄNDNIS DES MENSCHEN UND DES GEISTES
Welche etymologische Bedeutung liegt dem Wort Seele zugrunde? ......... 26
Die Seele und ihr Fortbestehen nach dem Tod............................................... 28
Das Ich, der Astralleib, der Ätherleib und der physische Leib .................... 32
des Menschen
Die praktische empfindsame Annäherung zu den vier Wesensgliedern... 42
Was liegt am Anfang: der Geist oder die Materie? ........................................ 46
PRAKTISCHE GRUNDLAGEN
Die Schulung des Denkens zu Konstruktivität .............................................. 48
Vorbereitende Schulung des Denkens............................................................. 52
Die Schulung zu tieferen Empfindungen und einer tragfähigen ................ 54
Willenskraft
Wo und wann kann man Seelenübungen praktizieren? ............................... 56
NEUN SEELENÜBUNGEN
1. Der freie Atem ................................................................................................. 58 2.
Weisheitskräfte in der Natur und die Signatur einzelner Pflanzen ........ 63 3.
Die Arbeit mit dem Wort und der Aufbau von Ätherkräften.................. 74 4.
Die Annäherung an die energetische seelische .......................................... 84
und geistige Substanz von Begriffen
5. Die Konzentration.............
(Author portrait)
Heinz Grill ist spiritueller Lehrer und Begründer eines geistigen Schulungsweges. Er widmete sich in den letzten Jahren vor allem der spirituellen Begleitung von Menschen, die einen modernen, auf die freie Individualität bauenden geistigen Schulungsweg suchen. Darüber hinaus entwickelte er in den vergangenen zwei Jahrzehnten eine Fülle kultureller Perspektiven in den Bereichen Ernährung, Naturheilkunde und Therapie, Pädagogik und Beziehungsleben, Architektur sowie dem ganzheitlichen Naturerleben.
(Table of content)
inschaftsgefühlen
DIE SEELENÜBUNG ALS GEISTIGER ENTWICKLUNGSWEG
Die Dreigliederung in der Seelenübung .......................................................... 152
Die grundlegende Dimension
Die Phase der Konsolidierung ........................................................................ 155
Die Freisetzung des Lichtäthers...................................................................... 159
Die Entstehung des Feueräthers ..................................................................... 161
Die soziale Bedeutung der Übung ................................................................. 163
Die seelische Dimension
Die Phase der Konzentration oder Intensivierung ...................................... 164
Das Durchhaltevermögen in der Übung ....................................................... 166
Die beginnende Transzendierung - von der Konzentration ...................... 167
zur Medi