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Description
(Text)
In vierzehn essayistischen Texten werden dem Leser historische und aktuelle Aspekte der Schweiz nahe gebracht, wie sie sich in der Sicht eines im westlichen Landesteil lebenden Forschers und Schriftstellers darbieten. Die einzelnen Beiträge sind reich an Informationen über teils mehr, teils weniger bekannte Autoren vom 18. bis 20. Jahrhundert, an kulturkritischen Gegenüberstellungen und Ausführungen zum intellektuellen Leben einer mehrsprachigen Nation. Die literaturgeschichtliche Dokumentation ist zugleich ein persönliches Bekenntnis zum Sinn und Wert der Vielheit in der Einheit.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Gestalten: Henzi, Madame de Staël, B. Constant, Bonstetten, Dürrenmatt - Dreiseenland - Übergänge: Sonderfall Schweiz - Sonderfall Romandie, Sprachgrenze, Helvetismus.
(Author portrait)
Der Autor: Manfred Gsteiger lehrte an den Universitäten Neuchâtel und Lausanne vergleichende Literaturgeschichte und verfasste zahlreiche wissenschaftliche und belletristische Publikationen.



