Die jenseitige Welt ist nicht verschlossen : Das Elsass in der Tradition der volkstümlichen Geistergeschichten aus dem 18. und 19. Jahrhundert (Contacts .58) (Neuausg. 2001. XIV, 206 S. 210 mm)

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Die jenseitige Welt ist nicht verschlossen : Das Elsass in der Tradition der volkstümlichen Geistergeschichten aus dem 18. und 19. Jahrhundert (Contacts .58) (Neuausg. 2001. XIV, 206 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783906767741

Description


(Text)
Dieser Band umfasst eine Sammlung volkstümlicher Geistergeschichten aus dem Elsass und den angrenzenden Regionen, die "Erlebnisse" von bescheidenen Leuten wiedergeben. An der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert widmeten Theosophen und Mystiker den angeblichen Manifestationen von Geistern in Erscheinungen, Träumen und Visionen aus dem Jenseits ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit. Dies, obgleich der rationalistische Kritizismus der Zeit diesen Glauben als Obskurantismus verwarf und er von den großen Denkern wie Lessing, Kant, Voltaire oder Goethe, wenn auch zuweilen zögernd, bezweifelt, bekämpft oder sarkastisch belächelt wurde. Diese Geistererscheinungen vermittelten ihren Anhängern Ausblicke und Informationen über Sphären, die das irdische Dasein überschritten.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Glauben, Leichtgläubigkeit, Aberglauben - Versuch einer vernunftgemässen Erklärung der Geistererscheinungen - Verhalten der Visionäre und ihrer Interpreten - Erzählungen und Berichte aus der jenseitigen Welt.
(Review)
"Es ist Jules Kellers großes Verdienst dieser Arbeit, die bisher weitgehend unveröffentlichten Berichte einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Ein Namensregister erleichtert zudem den Zugriff. Die den Sammlungen vorangestellten erläuternden und zusammenfassenden Kapitel bieten eine ausreichende Einführung und einen Überblick über das Thema, ohne sich in langatmigen Erklärungen zu verlaufen. Die Quellen bieten somit für die Forschung wertvolles und interessantes Vergleichsmaterial, das sicherlich Stoff für weitere Arbeiten auf diesem und verwandten Gebieten bereithält." (Sandra Witte, Zeitschrift für Volkskunde)
"Jules Keller erweist sich in seinem Buch als gründlicher Kenner des Phänomens der Geistererscheinungen und der zugrundeliegenden Quellen im Elsass. [...] Ein spannendes Lesebuch, das dem Fachmann, wie auch dem Laien einen tiefen Einblick in die 'Theorie der Geisterkunde' und den damit verbundenen Problemstellungen liefert." (Nicole Stieb, Augsburger Volkskundliche Nachrichten)
(Author portrait)
Der Autor: Jules Keller ist emeritierter Professor der Germanistik der Universität Straßburg. In der Reihe «Contacts» publizierte er Le théosophe alsacien Frédéric-Rodolphe Saltzmann et les milieux spirituels de son temps (1985), Lili Schoenemann, Baronne de Turckheim (1987), Aus dem Alltagsleben einer Frankfurter Goethe-Freundin. Unveröffentlichte Briefe der A.E. Schoenemann, Hg. (1997).

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