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Description
(Text)
Um Menschenbilder kommen wir nicht herum, sie prägen unser Verhalten unseren Mitmenschen aber auch uns selbst gegenüber. Welche brauchen wir? Nach einführenden Gedanken werden Menschenbilder und ihre Rolle in unserer abendländischen Tradition vorgestellt. Dabei werden einerseits die geistigen Hauptwurzeln des Abendlandes, die antike Philosophie und die jüdisch-christliche Religion, auf ihr Menschenbild hin befragt. Andererseits werden einige neuere Strömungen exemplarisch vorgestellt und deren Beitrag zum heutigen Menschenbild kritisch beleuchtet. Die vorliegende Aufsatzsammlung möchte durch eine Auswahl verschiedener Fragestellungen und Blickrichtungen Leserinnen und Leser zu eigenem Nachdenken anregen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Anna Katharina Reichardt / Eric Kubli: Vorwort - Klaus Peter Rippe: Brauchen wir ein Menschenbild? - Therese Fuhrer: Antagonismus von Körper und Seele - Zum Menschenbild in der antiken Philosophie - Pierre Bühler: In Gottes Angesicht: der Mensch in der jüdisch-christlichen Tadition - Mario Erdheim: Das Menschenbild in der Psychologie Sigmund Freuds - Gereon Wolters: Darwinistische Menschenbilder - Max Urchs: Das Menschenbild der Künstlichen Intelligenz - Alois Rust: Abschied von Menschenbildern?
(Author portrait)
Die Herausgeber: Dr. phil. II Anna Katharina Reichardt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Volkshochschule Zürich, Dr. phil. II Eric Kubli Professor für Zoologie an der Universität Zürich. Die beiden Herausgeber haben im Rahmen des Vortragsprogramms 1998/99 der Volkshochschule Zürich eine Ringvorlesung zum Thema Menschenbilder konzipiert, deren Beiträge hier in Buchform vorliegen. Die Artikel wurden von Fachleuten aus den Gebieten Philosophie, Klassische Philologie, Theologie und Psychoanalyse verfasst.