Genie und tragische Kunst : Karl Philipp Moritz und die Ästhetik des 18. Jahrhunderts (IRIS .13) (Neuausg. 1999. 500 S. 220 mm)

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Genie und tragische Kunst : Karl Philipp Moritz und die Ästhetik des 18. Jahrhunderts (IRIS .13) (Neuausg. 1999. 500 S. 220 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783906761701

Description


(Text)
Diese Untersuchung betrachtet die ästhetische Position von Karl Philipp Moritz vor dem Hintergrund der gesamten ästhetischen und philosophischen Diskussion des 18. Jahrhunderts, die hier wiederum, nach dem Prinzip der hermeneutischen Zirkularität, ausgehend von den in Moritz' Schriften in Angriff genommenen Problemkomplexen rekonstruiert wird. Beschäftigte sich der erste Band dieser Untersuchung, der unter dem Titel Schönheit und Nützlichkeit erschienen ist, hauptsächlich mit Moritz' Auseinandersetzung mit der Wirkungsästhetik der Frühaufklärung, so bildet die Entwicklung einer Produktionsästhetik von Baumgarten zum Sturm und Drang und bis zur deutschen Klassik den Gegenstand dieser Betrachtung. Darüber hinaus werden in den letzten Kapiteln Moritz' Ansätze zu einer neuen Theorie des Tragischen rekonstruiert, die sich von der aufklärerischen Diskussion distanziert und wichtige Positionen der Romantik vorwegnimmt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Erster Teil: Genie und Dilettant: I. Nachahmung und Genie in der Bildenden Nachahmung - II. Moritz' Auffassung des künstlerischen Produktionsprozesses - III. Die Erkenntnisleistung der Kunst bei Moritz - IV. Die Irrationalisierung des künstlerischen Schaffensprozesses - V. Der Dilettantismus als Phänomen der Goethezeit - VI. Der Dilettantismus und die Krise des modernen Subjekts - Zweiter Teil: Die tragische Kunst: I. Das tragische Gesetz der Bildung - II. Die "tragische Kunst".
(Review)
"Costazzas Buch ist eine reichhaltige Lektüre und ragt heraus aus der anwachsenden Menge von guten Büchern zur Geschichte der Ästhetik. " (Regula Rohland de Langbehn, Germanisch- Romanische Monatsschrift)
"Costazzas große Studie ist nicht allein ein gewichtiger Beitrag zur Moritz-Forschung, sondern dürfte auf längere Sicht zu den maßgeblichen historischen Arbeiten über die deutschsprachige literarische und philosophische Ästhetik des 18. Jahrhunderts überhaupt zählen. Und das ist angesichts der Flut an einschlägigen Publikationen sicherlich eine gewaltige Leistung." (Norbert Christian Wolf, IASLonline)
(Author portrait)
Der Autor: Alessandro Costazza wurde 1959 in Bozen geboren; Studium der Germanistik in Venedig und Berlin; Professor an der Universität von Mailand; Publikationen zur Ästhetik des 18. Jahrhunderts, zur Übersetzungstheorie und zum Werk Franz Tumlers.

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