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Description
(Text)
Dieses Buch enthält Beiträge in deutscher und ukrainischer Sprache.
Am 15. und 16. Januar 1999 fand am Institut für Slawistik der Universität Wien ein Symposium statt, zu welchem Teilnehmer aus der Ukraine, aus Deutschland und aus Österreich geladen waren. Der vorliegende Sammelband mit dem Titel "Sprache und Literatur der Ukraine zwischen Ost und West" enthält alle Beiträge in schriftlich ausgearbeiteter Form, gefolgt von einer Zusammenfassung in der jeweils anderen Sprache.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: A. Kappeler: Die Ukraine zwischen Ost und West - H. Rothe: Paraliturgische Lieder bei den Ostslaven, besonders Ukrainern - Je. Nachlik: Schid - Ukraïna - Zachid: Pohljad Pantelejmona Kulisa - S. Simonek: Zur intertextuellen Präsenz des Jungen Polen in den Gedichtbänden der Moloda Muza - F. Pohrebennyk: Vil'hel'm Habsburh-Lotrinhen (Vasyl' Vysyvanyj) i Ukraïna - A. Woldan: Österreichisch-ukrainische Kontakte im Spiegel der Literatur - I. Mehela: Sljach Mykoly Kulisa do novocasnoï dramy - R. Göbner: Die "asiatische Renaissance". Zur Position Mykola Chvyl'ovyjs - M. Hnatjuk: Rozvytok literaturoznavcych koncepcij u Halycyni ta ïch zv'jazok z Videns'koju slavistycnoju skoloju - M. Moser: Kleine Sprachgeschichte des Ukrainischen der mittleren Periode - V. Nimcuk: Nimec'ka linhvistyka XVI-XVII st. j ukraïns'ke movoznavstvo cijeï doby - L. Hnatjuk: Movnyj svit Hryhorija Skovorody - L. Tarnovec'ka-Tkac: Ukraïns'ko-nimec'ki movni zv'jazky kincja 19.-pocatku 20. st. - H. Bieder: Ukrainistische Sprachwissenschaft im österreichischen Galizien - K. Sturm-Schnabl: Franz Miklosich als Wegbegleiter bei der Entstehung der ukrainischen Schriftsprache - W. Pianka: Zu parallelen Entwicklungstendenzen in der ukrainischen und polnischen Morphologie - J. Besters-Dilger: Das Ukrainische zwischen West- und Ostslavischem - sprachvergleichende und typologische Bemerkungen.
(Review)
"...Juliane Besters-Dilger, Michael Moser und Stefan Simonek haben die Ukrainistik durch eine substantielle Publikation bereichert. Hervorzuheben sind bei allen Referenten der fachübergreifende Horizont sowie die sprachlich durchweg gelungene Vermittlung auch schwieriger Zusammenhänge. Der Band setzt also Maßstäbe, die den Forschungsstand vorgeben und auf die sich künftige kulturwissenschaftliche Studien zur Ukraine zu beziehen haben." (Alfred Sproede, Österreichische Osthefte)
(Author portrait)
Die Herausgeber: O. Prof. Juliane Besters-Dilger (geb. 1952), Ao. Prof. Michael Moser (geb. 1969), Ao. Prof. Stefan Simonek (geb. 1964). Die Herausgeber arbeiten am Institut für Slawistik der Universität Wien.