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Description
(Text)
Andreas Schors Essay befasst sich mit dem Werk des portugiesischen Schriftstellers José Saramago. Im Mittelpunkt stehen sechs Romane, die zwischen 1977 und 1989 erschienen sind. Die Analyse dieser Romane zeigt, wie der Schriftsteller die Mythen, die sich mit der Zeit im portugiesischen Selbstverständnis gebildet haben, widerlegt. Die Erkenntnisse aus Saramagos Werk können aber auch über den portugiesischen Kontext hinaus Gültigkeit beanspruchen. Die Untersuchung von Saramagos Romanen erlaubt es auch, die literarische Entwicklung des Schriftstellers zu verfolgen und seinen Platz innerhalb der portugiesischen Gegenwartsliteratur zu bestimmen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Einzelinterpretationen von Saramagos Romanen. Das Frühwerk (Gedichte und Erzählungen) sowie die Theaterstücke von José Saramago.
(Author portrait)
Der Autor: Andreas Schor wurde 1960 in Zürich geboren. Von 1980 bis 1987 Studium der Romanistik an den Universitäten von Zürich, Lausanne, Pamplona und Coimbra. 1987 Lizentiat. Tätigkeit als Assistent am Romanischen Seminar der Universität Zürich und Lehrbeauftragter an verschiedenen Kantonsschulen. Seit 1994 Übersetzer in Freiburg. i.Ü.



