Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Leiden 1995 (Jahrbuch für Internationale Germanistik .43) (Neuausg. 1997. 286 S. 220 mm)

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Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Leiden 1995 (Jahrbuch für Internationale Germanistik .43) (Neuausg. 1997. 286 S. 220 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783906757186

Description


(Text)
Der vorliegende Band versammelt die Vorträge, die auf dem X. Kolloquium der Internationalen Alfred-Döblin-Gesellschaft 1995 in Leiden gehalten wurden. Die Tagung verfolgte das Ziel, der Döblin-Forschung durch die Anwendung neuerer Theoriekonzeptionen wichtige Impulse für die Zukunft zu geben. Neben Grundsatzreferaten über Döblins Verhältnis zur Psychoanalyse und über die Möglichkeiten der Empirischen Literaturwissenschaft enthält der Band biographische und quellenkundliche Studien sowie Analysen von Einzelwerken, z.B. aus feministischer, semiotischer, intertextueller und systemtheoretischer Perspektive, ferner ein Verzeichnis der seit 1990 erschienenen Primär- und Sekundärliteratur zu Alfred Döblin.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Zum Paradox in Döblins frühen Erzählungen - Zur Repräsentation der Frau in Döblins Wallenstein - Die Wirklichkeit der Zitate - Zur literarischen Verarbeitung gesellschaftlicher Wissensbestände - Alfred Döblin und die Photographie - Franz Biberkopf und das Wissen des Wissens - Geheimdienste, Alfred Döblin und das Exil in Südkalifornien - Die Totalisierung des epischen Zeichens - Hamlet und die lange Nacht der Intertextualität.
(Author portrait)
Die Herausgeberin: Gabriele Sander wurde 1955 in Münster/Westf. geboren. Ihr Studium der Germanistik, allgemeinen Sprachwissenschaft und Indogermanistik schloß sie 1987 mit der Promotion zum Dr. phil. ab. Veröffentlichungen u.a. zu Alfred Döblin, Heinrich Böll und zur Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts. Seit 1992 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bergischen Universität in Wuppertal.
Die Beiträger: Thomas Anz, Gabriele Prauß, Reiner Marx, Sabine Kyora, Annette Keck, Ira Lorf, Waltraud Maierhofer, Ernst Ribbat, Eva Banchelli, Wolfgang Martynkewicz, Georg Fromm, Matthias Prangel, Alexander Stephan, Roger Eugster-Ulmer, Otto Keller, Horst Steinmetz, Gebhard Rusch, Gabriele Sander.

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