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Description
(Text)
Die Menschheit steht vor großen Herausforderungen. Frieden: Die Welt gibt mehr Geld für Rüstung aus als im Kalten Krieg. Wohlstand: Für viele nicht erreichbar. Naturerhalt: Seit 1970 halbierten sich die Populationen jener Tiere, die eine wichtige Grundlage des Ökosystems bilden. Die Politik ist zur Lösung der Probleme nicht fähig. Seit 2015 gibt es zwar erstmals in der Geschichte global verhandelte, konkreteZiele, die 17 UN Global Goals. Doch das Allgemeinwohl ist nicht die Aufgabe nationaler Regierungen. Der nächste Schritt liegt bei der Zivilgesellschaft, bei jedem Einzelnen von uns. Joachim° Ackva fordert, dass jeder Mensch auf ein Konto, welches das UN-Sekretariat verwaltet, freiwillig ein Tausendstel des Privatvermögens einzahlt. Damitkönnten alle UN Global Goals entscheidend vorangebracht werden. Multinationale Umfragen weisen darauf hin, dass viele Menschen dazu bereit sind.
(Table of content)
Vorwort [von Anne Ruffer]ÜberblickDer Ist-Zustand der globalen ZusammenarbeitSoll-Zustand1. Mittelverwendung: Welche Ziele bringt das Weltkonto konkret voran?2. Mittelverwaltung: Welche Art von Weltkonto kann in kurzer Zeittatsachlich funktionieren?3. Mittelherkunft: Wie finanziert sich das Weltkonto?DankUmfrage-ErgebnisseAnhangAnmerkungenBildnachweis
(Author portrait)
Ackva, JoachimJoachim° Ackva, 1965, studierte Wirtschaftswissenschaften in Mannheim. Er ist als Finanzplaner für Wohlhabende tätig. Ackva ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen. Durch PR-Aktionen für ein UN-Weltkonto, bei denen echte Geldscheine vom Himmel auf Passanten flatterten, wurde er als »Geldregenmacher« bekannt.



