Albingen : Die Sonnenterrasse im Schwarzenburgerland (Original-Ausgabe. 2019. 342 S. Diverse historische Abbildungen und Fot)

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Albingen : Die Sonnenterrasse im Schwarzenburgerland (Original-Ausgabe. 2019. 342 S. Diverse historische Abbildungen und Fot)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783906240947

Description


(Text)
Die auf der Sonnenterrasse von Albligen Wohnenden wissen um die lebensspendende Hoffnung und Kraft der Worte von Franziskus von Assisi: Sonnenstrahl reicht aus, um viel Dunkel zu erhellen (F. von Assisi)Das Leben mit seinen Licht- und Schattenseiten pulsiert auch in Albligen. Nicht umsonst haben sich im Horizont des Zitates seit dem 16. Jahrhundert, als Albligen 1538 eine selbständige Gemeinde wurde, die Bewohner dieser Sonnenterasse zu einem selbstbewussten und eigenen Völklein mit vielen Facetten herangebildet.Dieses Buch will in 12 Kapiteln die vielen Gesichter der Albliger Menschen in Vergangenheit und Gegenwart nacherzählen und aufzeichnen und mit unzähligen mehrheitlich farbigen Fotos illustrieren.
(Author portrait)
Herausgeber, Ulrich J. Gerber, _1947.Zweisprachig im Berner Jura aufgewachsen. Vater von drei erwachsenen Söhnen.Maschinenzeichner, auf dem Zweiten Bildungsweg (KTS Bern) Studium der Theologiein Bern und Tübingen. Assistent für Neuere Kirchengeschichte (Uni Bern), Pfr. in Oberbalm und Albligen, 1990-2012 auch Rektor der KTS Bern, 2004 Dissertation: Anfänge der Zürcher Reformation. Publikationen zu Reformation, Täufertum undlokalhistorischen Themen.Susanna Grogg-Roggli, _1932.Mutter von fünf Kindern und Grossmutter von acht Enkelkindern. Ausbildung zur Primar- und dann zur Sekundarlehrerin. Sie war mit dem Fürsprecher und Pfarrer Franz Grogg verheiratet und wohnte viele Jahre im Pfarrhaus in Albligen. Der Leitgedanke «Global denken und lokal handeln» führte sie durchs Leben. Sie wurde mit verschiedenen historischen Publikationen bekannt.Sara Keller, _1982.Seit 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin für den Corpus Vitrearum am VitrocentreRomont, wo sie schweizerische Glasgemälde der Renaissance und des Barocks bearbeitet. Als Spezialistin für Glasmalerei arbeitet sie zudem für das Projekt "Mudejarismo und Maurisches Revival in Europa" unter der Leitung von Prof. Dr.Francine Giese an der Universität Zürich. 2013 Dissertation an der Universität Bern: Rezeption islamischer Motive im romanischen Spanien.Max Bracher, _1948.Vater und Patchwork-Vater von drei erwachsenen Töchtern und einem Sohn.Promotion 1976 in Mikrobiologie an der Universität Bern. Hauptberuflich Toxikologein der industriellen Forschung und bei den Gesundheitsbehörden.Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zur Entwicklung von in vitro Ersatzmethoden für Tierversuche. Nebenberuflich Wander- und Leseratte - seit 2013 hauptberuflich.

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