CDU, AfD und die politische Torheit. (292 S. 21 cm)

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CDU, AfD und die politische Torheit. (292 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783906212432

Description


(Text)
Die kommenden Wahlkämpfe werden markant geprägt vom Ringen zwischen CDU und AfD. Es geht dabei um die Stimmen jener Wähler, die früher ihr Kreuz bei der Union setzten oder gar nicht wählten. Doch was lief so schief, dass neben der Union überhaupt eine ernstzunehmende Konkurrentin aufkommen konnte? Und zu welchen praktisch-politischen Schlussfolgerungen führt eine zutreffende Ursachendiagnose? Schon seit den 1990er Jahren hat der Verfasser Analysen zu den Störungen im Verhältnis von Volk und Volksvertretern vorgelegt. Das Aufreißen einer Repräsentationslücke am rechten Rand des politischen Spektrums samt dem Aufkommen der AfD passte ins längst gezeichnete Bild. Tatsächlich hat sich inzwischen gezeigt, dass nicht die ehedem umstrittenen Einschätzungen und Politikempfehlungen des Verfassers zum Umgang mit PEGIDA und der AfD fehlerhaft waren, sondern vielmehr die dagegen vorgebrachten Einwände. Von solchen "Torheiten" handelt dieses Buch - von denen beim politischen Reden nicht minder als von denen beim politischen Tun.
(Author portrait)
Patzelt, Prof. Werner J.
Jahrgang 1953, besuchte Werner J. Patzelt zwischen 1963 und 1972 das humanistische Gymnasium Leopoldinum in Passau. Danach leistete er zwei Jahre Dienst bei der Bundeswehr; später wurde er bis zum Major der Reserve befördert. Ab 1974 studierte Patzelt als Stipendiat u.a. der "Studienstiftung des deutschen Volkes" Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Universität Straßburg sowie an der University of Michigan. 1980 erlangte er den akademischen Grad eines Magister Artium (M.A.) an der LMU München. Danach arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Passau, wo er 1984 bei Heinrich Oberreuter mit einer Arbeit über "Grundlagen der Ethnomethodologie" zum Dr. phil. promoviert wurde. Nach einer sechsjährigen Beschäftigung als wissenschaftlicher Assistent habilitierte sich Patzelt 1990 mit einer Schrift über "Abgeordnete und Repräsentation" an der Universität Passau. In der Folgezeit lehrte er als Gastprofessor an der Universität Salzburg (1990) und an der Technischen Universität Dresden (1991), ehe er 1992 zum Gründungsprofessor des Instituts für Politikwissenschaft an der TU Dresden berufen wurde. Anschließend übernahm er dort, nach ordentlichem Berufungsverfahren, den Lehrstuhl für Politische Systeme und Systemvergleich. Einen Ruf nach Münster lehnte er im Jahr 2000 ab. Seither lehrte er u.a. an der École Pratique des Hautes Études, Paris-Sorbonne, an der Higher School of Economics, Moskau, sowie auf Sommerschulen der International Political Science Association (IPSA) in Stellenbosch, Ankara, Mexico City und St. Petersburg. Zwischen 2009 und 2015 war Patzelt gewähltes Mitglied des Executive Committee der IPSA; seit 2016 ist er als Summer School Coordinator ernanntes Mitglied des IPSA-EC. Seit 1994 Mitglied der CDU, zuvor parteilos, pflegt er neben seiner wissenschaftlichen Arbeit den Austausch mit Vertretern des gesamten politischen Spektrums, und zwar von der Linkspartei bis zur AfD. Ferner betätigt er sich als Kommentator und Analytiker aktuellen politischen Geschehens in Presse, Hörfunk und Fernsehen. Er ist Mitbegründer und musikalischer Leiter der Angather Chor- und Instrumentalwoche (1978-2002), der Schmochtitzer Chor- und Instru- mentalwoche (2003-) sowie der seit 1997 stattfindenden "Dresdner Chorwochenenden". Zudem spielt er Cello. 2013 wurde er zum Vorsitzenden des Förderforums der Staatsoperette Dresden gewählt. Außerdem ist er Mitglied u.a. des Sächsischen Kultursenats, des Kuratoriums der "Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung", der "Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien", der Redaktion der "Zeitschrift für Parlamentsfragen" sowie Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des "Deutschen Instituts für Sachunmittelbare Demokratie".

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