Slow Travelling - Auf dem Weg nach Damaskus (1., Auflage. 2011. 200 S. 50 farb. Abb. 29 cm)

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Slow Travelling - Auf dem Weg nach Damaskus (1., Auflage. 2011. 200 S. 50 farb. Abb. 29 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783905929171

Description


(Short description)
'Auf dem Weg nach Damaskus', das sind acht grosse Reiseerzählungen von Rudolph Jula, Teile davon sind zwischen 2006 und 2011 unter dem Titel Rudolph Julas Slow Travellings im Magazin BoleroMen erschienen. Sie führen, immer zu Land oder zu Wasser, in die Zentren der sogenannten ' islamischen Welt ', nach Damaskus, nach Teheran, in den Libanon, über Jordanien bis Kairo und von dort wieder zurück in die globalisierte Türkei. Die Titelgeschichte führt den Erzähler über Ancona, die Küste Anatoliens und Aleppo in die syrische Hauptstadt. Dort entdeckt der Erzähler die 'Gerade Strasse', wo die Bekehrung des Paulusgeschah, Ausgangspunkt der christlichen Universalreligion und die Geburt der Idee der Gleichheit.Diese Strasse gibt es wirklich, seit 2000 Jahren führt sie durch die Altstadt von Damaskus, ein bedeutsamerchristlicher Ort, mitten in der Hauptstadt eines islamischen 'Schurkenstaates'.Das Thema der Suche nach dem Eigenen im Fremden, nach den Motiven der eigenen Identität im Feindbild,nach der Geschichte der Gleichheitsidee wird nicht theoretisch, sondern in Begegnungen, Situationen undGesprächen vermittelt, die ebenso auf Wirklichkeit wie auf Imagination beruhen. Die Erzählungen folgendem Prinzip eines Dokumentarfilms, der Authentizität erreicht, indem er inszeniert.Aus dieser Perspektive sind auch Julas ' Reisefotos ' entstanden, keine Illustrationen des Geschriebenen,sondern subjektive Blicke eines Erzählers, der den Blick aufs Nebensächliche richtet und dabei wie zufällig auf das Bedeutsame stösst.
(Text)
Auf dem Weg nach Damaskus, das sind acht grosse Reiseerzählungen von Rudolph Jula, die zwischen 2006 und 2001 entstanden. Sie führen, immer zu Land oder zu Wasser, in die Zentren der sogenannten "islamischen Welt", nach Damaskus, nach Teheran, in den Libanon, über Jordanien bis Kairo und von dort wieder zurück in die globalisierte Türkei. Die Erzählungen folgen dem Prinzip eines Dokumentarfilms, der Authentizität erreicht, indem er inszeniert. Aus dieser Perspektive sind auch Julas "Reisefotos" entstanden, keine Illustrationen des Geschriebenen, sondern subjektive Blicke eines Erzählers, der den Blick aufs Nebensächliche richtet und dabei wie zufällig auf das Bedeutsame stösst. 'Auf dem Weg nach Damaskus', das sind acht grosse Reiseerzählungen von Rudolph Jula, Teile davon sind zwischen 2006 und 2011 unter dem Titel Rudolph Julas Slow Travellings im Magazin BoleroMen erschienen. Sie führen, immer zu Land oder zu Wasser, in die Zentren der sogenannten ' islamischen Welt ', nach Damaskus, nach Teheran, in den Libanon, über Jordanien bis Kairo und von dort wieder zurück in die globalisierte Türkei. Die Titelgeschichte führt den Erzähler über Ancona, die Küste Anatoliens und Aleppo in die syrische Hauptstadt. Dort entdeckt der Erzähler die 'Gerade Strasse', wo die Bekehrung des Paulusgeschah, Ausgangspunkt der christlichen Universalreligion und die Geburt der Idee der Gleichheit.Diese Strasse gibt es wirklich, seit 2000 Jahren führt sie durch die Altstadt von Damaskus, ein bedeutsamerchristlicher Ort, mitten in der Hauptstadt eines islamischen 'Schurkenstaates'.Das Thema der Suche nach dem Eigenen im Fremden, nach den Motiven der eigenen Identität im Feindbild,nach der Geschichte der Gleichheitsidee wird nicht theoretisch, sondern in Begegnungen, Situationen undGesprächen vermittelt, die ebenso auf Wirklichkeit wie auf Imagination beruhen. Die Erzählungen folgendem Prinzip eines Dokumentarfilms, der Authentizität erreicht, indem er inszeniert.Aus dieser Perspektive sind auch Julas ' Reisefotos ' entstanden, keine Illustrationen des Geschriebenen,sondern subjektive Blicke eines Erzählers, der den Blick aufs Nebensächliche richtet und dabei wie zufällig auf das Bedeutsame stösst.

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