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Description
(Text)
Ein poetischer Gang durch die Jahreszeiten, ein Lichtstrahl in die Zeit, ein sehr weiblicher Blick auf das Leben.
(Table of content)
Tag um Tag, Jahr um JahrMann liebt Frau leisees fiel ein dunkles Gestrüpp bei der Tür hereinso lächeln Frauen im Maiich will vom Herbst die goldene Frucht
(Extract)
die Zeit wird sich einschreibennicht die gemessenedie gewirktein der sich entfaltetwas entfaltet werden willin der sich erwirktwas erwirkt werden willdie Zügel behält man nicht in der Handwenn man sie in der Hand halten will
(Author portrait)
NOTBURGA FALKINGERGeboren und aufgewachsen im oberen Mühlviertel.Studium der Philosophie und der Theologie in Innsbruck.Beruflich als Religionslehrerin, Bibliothekarin und in der Sozialarbeit tätig.Sie schreibt Gedichte seit 30 Jahren, fotografiert seit 10 Jahren.Lebt in Gallneukirchen.Bisher erschienen:N. Falkinger, freudeumzittert die nacht, Texte zur Weihnachtszeit, Verlag am Rande 2019Wolfgang MaxlmoserGeboren am 1946 in St. Johann am Walde. Kindheit in Mattighofen und im Odenwald (Hessen). Lehrer und Direktor an der Hauptschule in Aspach. Wolfgang Maxlmoser ist in seinen frühen Arbeiten beeinflusst vom Braunauer Gildenmeister Hans Plank, ebenso von Werner Berg. Bevorzugte Techniken sind: Holzschnitt, Aquarell und Ölmalerei. Neue Wege sucht er auch im Aquarell. Er malt und spachtelt auf glattem Karton. Dabei geht es ihm darum, Formen aufzulösen in Farben und Licht, sie transparent erscheinen zu lassen.