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Description
(Text)
Ein Buch über das Sterben und über das Leben, über den Schatz, der im angstfreien Annähern an den Tod verborgen liegt. Ein Trostbuch, weil es anspricht. Das Sterben. Das Leben. Den Menschen.
(Table of content)
InhaltA woarms Goid (Vorwort) I. Endli lebm Daunkboa Deafn Wås zöht Trau di Endli lebm Liaba heit schau Wås bleibt? Ausaummin Friedhof Koane Hödntode mehr Gegn 's Vagessn II. Waun 's so weit is Wer woaß Letzta Wunsch Steh ma bei A Seuschåft Dåmois, am Kreiz Wia am Heilign Åbnd Ned woartn Woiza Papa Gråbbeigåb Oamoi Osterlaitn III. Traua Letzta Gaung Trauagspü Wia 's Wedda Woan ruhig Gaunz a eigene Wöd Dåsei A fia Kinder Språchlos 's erste Moi A letzta Gfoin Trost Bis heit Sei Haundschrift Sterbtåg Zum Nåchdenga IV. Då drübm Beim Sterbm 's letzte Wort So vü Lebm Hümmi, Hö und Fegefeia A gmiatliche Rundn Schuidgefühle Guat so A Kerzn Vasprochn Mit eich Ostermorgn Da Tod (A Nåchwort)
(Extract)
So vü LebmI moa,mia werdn amoi gaunz sche schaunund unsnua mehr wundan. Weu 's so aundas sei wird,ois wia s' oiweu sågn. Mehr a Aufbliahnois wia a Vawölkn. Mehr a Låchaois wia a Schweign. Mehr a Taunznois wia a ewige Ruah. Mehr a Einigehois wia a Draußnbleibm. Und Lebm,so vü Lebm,dass ma 's goa ned fåssn kinan.
(Author portrait)
Schlager, StefanGeboren 1966 in Gmunden, verheiratet, drei Töchter.Lebt in Pichl bei Wels.Theologe, Erwachsenenbildner, Hochschullehrer, Autor und Lyriker.Seit vielen Jahren auch künstlerisch tätig (Malerei, Bildhauerei und Schmelzglas).Mitglied bei der IG AutorInnen Österreich.Leiter des Referates "Theologische Erwachsenenbildung & Weltreligionen" der Diözese Linz, Lehrbeauftragter für Ethik an der Fachhochschule OÖ, Campus Linz; Mitglied in der Kommission Weltreligionen der österreichischen Bischofskonferenz.Preisträger Trainer-Award "Erwachsenenbildung" 2004 (vergeben durch Oberösterreichische Nachrichten und Land Oberösterreich).Maxlmoser, WolfgangGeboren am 1946 in St. Johann am Walde. Kindheit in Mattighofen und im Odenwald (Hessen). Lehrer und Direktor an der Hauptschule in Aspach. Wolfgang Maxlmoser ist in seinen frühen Arbeiten beeinflusst vom Braunauer Gildenmeister Hans Plank, ebenso von Werner Berg. Bevorzugte Techniken sind: Holzschnitt, Aquarell und Ölmalerei. Neue Wege sucht er auch im Aquarell. Er malt und spachtelt auf glattem Karton. Dabei geht es ihm darum, Formen aufzulösen in Farben und Licht, sie transparent erscheinen zu lassen.