Die Quadratur der Sinne : Lyrische Sequenzen (2019. 150 S. Grafiken. 152 x 149 mm)

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Die Quadratur der Sinne : Lyrische Sequenzen (2019. 150 S. Grafiken. 152 x 149 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783902975782

Description


(Text)
Alles, was uns sinnlich oder besser gesagt, sinnenhaft
begegnet: Menschen, Gespräche, Bücher, Musik,
Bilder, Landschaften, Gerüche, sogar Berichte
spiegeln diese Texte in narrativ aufs Wesentlichste
fokussierten Piècen, zentriert auf kleine Szenen &
melodramatische Skizzen eindrucksvoll wieder -
teils kritisch distanziert, teils sehr persönlich aus
individueller Anschauung, Erinnerung, Träumen,
als Nachhall geistiger Auseinandersetzung & psychischer
Vorgänge, die zwar Rätsel aufgeben können,
aber jeder Auslegung offenstehen. In weiten
Gedankenbögen durchschreitet Eva Kittelmann
auch im IV. Teil ihrer Quadraturen ihre eigene
Welt: Kenntnisreich, auf hohem literarischem Niveau& mit den ihr eigenen feinen Zwischentönen,
die Leser& Hörer sinnenhaft gefangen nehmen
werden. Kurz: Eine aparte Mischung erlesener Petits
fours zum Entzücken bibliophiler Gourmets.
(Extract)
Bis hierher viel bedacht & phantasiert - je nach
Empfindung. Auch ohne jegliche Begründung &
quasi endelos. Gar nicht gewiss, was die oder jene
Wortwahl nun bedeutet, ob alles, was da Namen
hat, auch existierte. Wir stoßen oft an Grenzen,
wenn Lexika & Google & Consorten uns nicht gefügig
sind. Der Geist will hoch hinaus in das Geheimnis.
Er will dahinterkommen, wo Gott wohnt.
Dies hatt' ich benommen zur Kenntnis genommen& neu mit allen Sinnen dem nachgespürt , was ich
da suchte, sagte & beschrieb - ab meinem ersten
Quadrat der Winternacht 2008. Inzwischen ist
Tristan da Cuñha gefunden: tief im Atlantik die
brandrote Küste, der Leuchtturm blind & vereist.
Wieder hör' ich Isolde den Liebestod singen. Nie
wird sie sterben, siehe bei Issy, Legenden Bd. III.
Denken & Fühlen dürfen nicht enden. Wir leben
wer wir auch sind dem Suchen nach Vielfältigkeit.
(Author portrait)
Kittelmann, Eva
Eva M. KITTELMANN 1932 in Wien, studierte Theaterwissenschaft und Publizistik. Von Beruf Buchhändlerin; Schauspielausbildung bis Bühnenreife. Die Lebensarbeit im Verlagswesen als Lektorin und Übersetzerin. Literarisches Schreiben von Jugend an; Publikationen aber erst im Ruhestand: "Atrium tanzender Stille" (1993), "Dahinter kommen" (1996), CD-Einspielungen von Gedichtzyklen "Ich bringe dir mein Lied" (2004) "Warten was sich zeigt" (2007); Roman "Die Aufgabe oder Eros wie im Himmel so auf Erden" (2009). Ferner erschienen an die 40 bibliophil gestaltete Lyrik-Almanache zu ausgewählten Themenkreisen (Privatdrucke als Freundesgaben). Mitgliedschaften: Podium, ÖSV, Gesellschaft der Lyrikfreunde, Erika Mitterer-Gesellschaft, Verband Geistig Schaffender. Seit November 2013 Präsidentin des VKSÖ. Veranstaltet Lesungen, hält Rezitationen. Referentin für Poetologie der Plattform BibliotheksInitiativen Wien.

Lauth, Helga
Helga LAUTH 1936 in Wien, absolvierte ihre Ausbildungsjahre an der Modeschule der Stadt Wien (Hetzendorf), der Hochschule für Angewandte Kunst, der Graphischen Lehr- & Versuchsanstalt. Diplomabschluss an der Meisterklasse für Gebrauchsgraphik. Tätigkeiten als Grafic-Designerin & Illustratorin für namhafte in- und ausländische Verlage. Ein eigenes Buch "Das ist das hölzerne Mandl" (1992 hsgg. mit Heimo LAUTH im Verlag Jugend & Volk) erhielt den II. Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur. Ihre Lehrtätigkeiten an verschiedenen Berufsbildenden Schulen (z. B. Modeschule der Stadt Wien, Wiener Kunstschule, Berufsförderungsinstitut u.a.) bezogen sich auf die Fächer Kalligraphie, Layout, Farben- und Gestaltungslehre, Modegrafik, Portraitund Figuralzeichnen. Helga Lauth gestaltet mit Feder oder Pinsel, in Kreide oder gemalt, in Farbcollagen, Scheren- und Linolschnitt und sehr oft in Schabkarton.

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