Die Geschichte des Steyr Puch 500 : In Österreich weltbekannt (4. Aufl. 104 S. 150 Farbabb. 14.8 x 21 cm)

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Die Geschichte des Steyr Puch 500 : In Österreich weltbekannt (4. Aufl. 104 S. 150 Farbabb. 14.8 x 21 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783902744555

Description


(Text)
Der Kulturhistoriker Matthias Marschik und der Schriftsteller
Martin Krusche haben sich zusammengetan, um dem Steyr
Puch 500 ein Denkmal in Buchform zu setzen.
Das "Pucherl" verkörpert österreichische Automobilkultur
und Folklore. Zahlreiche Fotos, Skizzen und historisches
Zeitungsmaterial. Vieles davon stammt aus dem Johann
Puch-Museum in Graz und ist bislang unveröffentlicht.
(Table of content)
Inhalt
18 Einleitung
22 Pucherl - Schammerl - Tschesn
30 Die Geschichte des Johann Puch
40 Die Vorgeschichte des Puch 500
57 Praxistest im Wirtschaftswunder (1957-1975)
65 Das Pucherl erlangt Kultstatus
(Author portrait)
Matthias Marschik, Dr. phil. Habil., Kulturwissenschaftler und Historiker. Zahlreiche Publikationen zu Sport und Bewegungskulturen in Wien und Österreich. Zuletzt: Automobil in Wien. 1955-1975 (gem. mit Marcello La Speranza), Erfurt 2011, "Sind's froh, dass Sie zu Hause geblieben sind", Mediatisierung des Sports in Österreich (gem. mit Rudolf Müllner), Göttingen 2010, Sport Studies (gem. mit Rudolf Müllner, Otto Penz und Georg Spitaler), Wien 2009, Sportdiktatur. Bewegungskulturen im nationalsozialistischen Österreich, Wien 2008. Fuhr von 1979 bis 1981 einen Steyr-Puch 500 S. Martin Krusche, Jahrgang 56, arbeitet seit 1977 als freischaffender Künstler. Sein "Kuratorium für triviale Mythen" ist unserer Mobilitätsgeschichte gewidmet. Sein kulturpolitisches Engagement löst er in Gleisdorf (Oststeiermark) im Projekt www.kunstost.at ein. Krusches individuelle Mobilität begann auf Fahrrädern und Mopeds von Puch, handelt von Puch-Rollern und einem Steyr Puch 500 D als erstes eigenes Auto, aber auch von Crash-Rennen auf Puch, schließlich von seinem Präsenzdienst als Funker auf einem Haflinger etc. Krusche ist ehrenamtlicher Mitarbeiter des "Johann Puch-Museum Graz".

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