ich die eule von wien : Gedichte, Manifeste, Tagebücher (2., überarb. Aufl. 2012. 336 S. m. 28 Abb. im Text u. auf z. Tl.)

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ich die eule von wien : Gedichte, Manifeste, Tagebücher (2., überarb. Aufl. 2012. 336 S. m. 28 Abb. im Text u. auf z. Tl.)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783902498649

Description


(Short description)
Walter Buchebner war eine der markantesten lyrischen Stimmen im Nachkriegsösterreich. Hin- und hergerissen zwischen Tradition und Avantgarde, entwickelte er als Bewunderer der amerikanischen Beat-Poeten seine radikale "Active Poesie". Das Buch enthält die erst nach Buchebners frühem Tod publizierten Bände zeit aus zellulose und Die weiße Wildnis sowie bisher unveröffentlichte Gedichte und Tagebuchaufzeichnungen aus dem Nachlass. Es beschreibt auf beklemmende Weise den Weg dieses mit selbstzerstörerischer Intensität für sein Werk brennenden Dichters und die stickig-explosive Atmosphäre im Wien um 1960.
(Text)
Walter Buchebner war eine der markantesten lyrischen Stimmen im Nachkriegsösterreich. Hin- und hergerissen zwischen Tradition und Avantgarde, entwickelte er als Bewunderer der amerikanischen Beat-Poeten seine radikale "Active Poesie". Das Buch enthält die erst nach Buchebners frühem Tod publizierten Bände zeit aus zellulose und Die weiße Wildnis sowie bisher unveröffentlichte Gedichte und Tagebuchaufzeichnungen aus dem Nachlass. Es beschreibt auf beklemmende Weise den Weg dieses mit selbstzerstörerischer Intensität für sein Werk brennenden Dichters und die stickig-explosive Atmosphäre im Wien um 1960.
(Review)
"Sichtbar wird: Walter Buchebner war ein originärer Autor in der österreichischen Literaturlandschaft der 1950er-Jahre - international orientiert (seine Inspirationen kamen von Beat-Poeten wie Allen Ginsberg und Jack Kerouac ebenso wie von Wladimir Majakowski), suchte er nach eigenen Formen einer Lyrik, die auch zu gesellschaftlichen Diagnosen und politischer Kritik fähig ist." - Cornelius Hell, Die Presse
(Author portrait)
Walter Buchebner, geboren 1929 als Sohn eines Arbeiters in Mürzzuschlag; desertierte 1945 vom Volkssturm. 1948 zog er nach Wien, um Germanistik und Geografie zu studieren. 1951 erste Gedichtpublikationen in der Zeitschrift _neue wege. 1954 brach er sein Studium ab und heiratete eine Jugendfreundin. Er arbeitete u.?a. als Monteur, Bauarbeiter und Telegraphist, ehe er 1956 eine Anstellung bei den Wiener Städtischen Büchereien fand. Ausgezeichnet mit dem Förderungspreis des Wiener Kunstfonds für Literatur und dem Theodor-Körner-Preis für Lyrik. 1959 erste Symptome einer schmerzhaften unheilbaren Nierenkrankheit. 1963 begann er mit Tusche- und Ölmalerei.1964 nahm sich Walter Buchebner das Leben.Daniela Strigl, geboren 1964 in Wien, wo sie heute lebt, hat sich während und nach ihrem Studium der Germanistik intensiv mit der österreichischen Literatur auseinandergesetzt. Die Essayistin und Literaturkritikerin ist seit 1995 mitverantwortlich für das Festival Literatur in Wien und war von 1995 bis 1998 Chefredakteurin der steirischen Kulturzeitschrift "was". 2001 erhielt sie den "Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik", 2013 den "Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik" und 2015 den "Berliner Preis für Literaturkritik".

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