25 JAHRE DER STANDARD : MATTHIAS CREMER (1. Aufl. 2013. 256 S. 223 Abb. 29.5 x 30.5 cm)

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25 JAHRE DER STANDARD : MATTHIAS CREMER (1. Aufl. 2013. 256 S. 223 Abb. 29.5 x 30.5 cm)

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  • 商品コード 9783901753626

Description


(Short description)
25 JAHRE Der STANDARD 1988 gründete Oscar Bronner die unabhangige Tageszeitung der Standard. Der Tag ihres ersten Erscheinens, der 19. Oktober, veranderte die osterreichische Medienlandschaft. Der Standard bedeutete nicht nur einen inhaltlichern, sondern auch einen visuellen Paradigmenwechsel. Dafür, dass die Bildsprache des Standard die Optik der gesamten heimischen Zeitungslandschaft radikal und nachhaltig verandert hat, zeichnet in letzter Konsequenz auch Matthias Cremer verantwortlich. Seine Bilder waren anders - lebendiger, erzahlender, zum Schmunzeln anregend oder zum Innehalten. Er begann seine fotografische Arbeit bereits vor Beginn der vorgefertigten Reden von Politikern und Staatsmannern, suchte seine Motive vor der obligaten Formierung zum Gruppenfoto, hielt das Wahrenddessen und den oft aussagekraftigen Abgang fest, fotografierte die bekannten Gesichter dieser Welt genauso wie subtile menschliche Ereignisse. Seinen Kritikern wusste er stets augenzwinkernd mit einem Statement Cartier-Bressons zu kontern: "Scharfe ist ein bourgeoises Konzept." Das Buch prasentiert eine bezeichnende Auswahl an Fotos zu 25 Jahren osterreichischer Zeitgeschichte von einem Meister seiner Zunft.
(Text)
25 JAHRE Der STANDARD 1988 gründete Oscar Bronner die unabhangige Tageszeitung der Standard. Der Tag ihres ersten Erscheinens, der 19. Oktober, veranderte die osterreichische Medienlandschaft. Der Standard bedeutete nicht nur einen inhaltlichern, sondern auch einen visuellen Paradigmenwechsel. Dafür, dass die Bildsprache des Standard die Optik der gesamten heimischen Zeitungslandschaft radikal und nachhaltig verandert hat, zeichnet in letzter Konsequenz auch Matthias Cremer verantwortlich. Seine Bilder waren anders - lebendiger, erzahlender, zum Schmunzeln anregend oder zum Innehalten. Er begann seine fotografische Arbeit bereits vor Beginn der vorgefertigten Reden von Politikern und Staatsmannern, suchte seine Motive vor der obligaten Formierung zum Gruppenfoto, hielt das Wahrenddessen und den oft aussagekraftigen Abgang fest, fotografierte die bekannten Gesichter dieser Welt genauso wie subtile menschliche Ereignisse. Seinen Kritikern wusste er stets augenzwinkernd mit einem Statement Cartier-Bressons zu kontern: "Scharfe ist ein bourgeoises Konzept." Das Buch prasentiert eine bezeichnende Auswahl an Fotos zu 25 Jahren osterreichischer Zeitgeschichte von einem Meister seiner Zunft.
(Author portrait)
Gregor Auenhammer, geboren 1966 in Wien; studierte Geschichte, Philosophie und Psychologie. Seit 1988 für die Tageszeitung "Der Standard" als Leiter der Produktionsplanung und als Rezensent tätig.

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