Altsemitische Metrik : Alternierende Metrik im Biblisch-Hebräischen, Aramäischen, Ugaritischen und Akkadischen. (2010. 147 S. 22 cm)

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Altsemitische Metrik : Alternierende Metrik im Biblisch-Hebräischen, Aramäischen, Ugaritischen und Akkadischen. (2010. 147 S. 22 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783899911145

Description


(Short description)
Das vorliegende Buch bringt die Grundüberzeugung zum Ausdruck, dass poetische Texte in allen altsemitischen Kulturen metrisch geformt waren, und zwar allgemein nach dem Prinzip der alternierend-akzentuierenden Metrik, kurz: alternierenden Metrik. Demnach wird im Vers jede zweite Silbe betont, so dass sich ein gleichmäßiger Wechsel von betonter und unbetonter Silbe ergibt. Jede Verszeile endet mit einer betonten Silbe. Am Beginn der Verszeile kann aber entweder eine unbetonte Silbe (= Senkung) oder eine betonte Silbe (= Hebung) stehen. Die Silbenzahl in den einzelnen Verszeilen kann variieren
(Text)
Das vorliegende Buch bringt die Grundüberzeugung zum Ausdruck, dass poetische Texte in allen altsemitischen Kulturen metrisch geformt waren, und zwar allgemein nach dem Prinzip der alternierend-akzentuierenden Metrik, kurz: alternierenden Metrik. Demnach wird im Vers jede zweite Silbe betont, so dass sich ein gleichmäßiger Wechsel von betonter und unbetonter Silbe ergibt. Jede Verszeile endet mit einer betonten Silbe. Am Beginn der Verszeile kann aber entweder eine unbetonte Silbe (= Senkung) oder eine betonte Silbe (= Hebung) stehen. Die Silbenzahl in den einzelnen Verszeilen kann variieren.========This book presents the hypothesis that Ancient Semitic poetry as a whole was composed according to the principle of alternating-accentual metrics. The basic principle of alternating metrics is a simple one: every second (metrically counted) syllable in a verse is stressed, so that we have an evenly spread pattern of stressed and unstressed syllables (or: beats and offbeats; Hebungen und Senkungen). Every verse (=stichos) ends in a stressed syllable. At the beginning of a verse, both stressed and unstressed syllables can occur.
(Short description)
This book presents the hypothesis that Ancient Semitic poetry as a whole was composed according to the principle of alternating-accentual metrics. The basic principle of alternating metrics is a simple one: every second (metrically counted) syllable in a verse is stressed, so that we have an evenly spread pattern of stressed and unstressed syllables (or: beats and offbeats; Hebungen und Senkungen). Every verse (= stichos) ends in a stressed syllable. At the beginning of a verse, both stressed and unstressed syllables can occur.
(Author portrait)
Tropper, JosefJosef Tropper ( 24. Juli 1963 in Wagna) ist ein österreichischer Semitist.Josef Tropper, geb. am 24.07.1963, Promotion 1988 in Münster, ist apl. Professor für Semitistik (Freie Universität Berlin) und lehrt an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin.

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