Sushi Nr. 12 Nr.12 : Whoom (2010. CCLXXXVI S. ca. 800 farb. Abb. 26 cm)

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Sushi Nr. 12 Nr.12 : Whoom (2010. CCLXXXVI S. ca. 800 farb. Abb. 26 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783899861433

Description


(Short description)
Das Jahresmagazin "sushi" wird seit 1998 von wechselnden Studentengruppen der HfG Offenbach konzipiert, gestaltet und produziert. Das Heft dokumentiert den Nachwuchswettbewerb des Art Directors Club für Deutschland. Jedes Team erfindet "sushi" neu. Sushi Nr. 12 dreht sich um das Neue: das ist simpel. Neu ist überall. Doch wo ist es nicht? Neu ist immer. Und wann alt? Warumfasziniert es uns eigentlich so? Renommierte Gestalter und Journalisten aus dem In- und Ausland geben Auskunft: Martina Hessler spricht vom Fetisch des Neuen und erinnert an das Alte. Dominik Wichmann fordert, die Skepsis gegenüber dem Neuen abzulegen. Jörg Petruschat erklärt, dass es eigentlich nichts Neues gibt und warum wir trotzdem daran glauben. Anna Berkenbusch hält radikale Änderungen des Blickwinkels für das beste Konzept, um auf neue Ideen zu kommen und Jochen Rädeker erklärt, warum Unzufriedenheit für Designer so wichtig ist. Der Blick über den Tellerrand hinaus geht nach China: Grafikdesign ist wie Öl, Salz, Sojasauce und Essig, sagt Bi Xuefeng, einer der renommiertesten Designer Chinas. Er spricht über Chinas Kreativwirtschaft und wie schwer es manchmal ist, Erneuerungen voranzutreiben. Was chinesische Designer Neues machen, zeigen Arbeiten und Kurzportraits von Profis und Newcomern.
(Text)
Das Jahresmagazin "sushi" wird seit 1998 von wechselnden Studentengruppen der HfG Offenbach konzipiert, gestaltet und produziert. Das Heft dokumentiert den Nachwuchswettbewerb des Art Directors Club für Deutschland. Jedes Team erfindet "sushi" neu. Sushi Nr. 12 dreht sich um das Neue: das ist simpel. Neu ist überall. Doch wo ist es nicht? Neu ist immer. Und wann alt? Warumfasziniert es uns eigentlich so? Renommierte Gestalter und Journalisten aus dem In- und Ausland geben Auskunft: Martina Hessler spricht vom Fetisch des Neuen und erinnert an das Alte. Dominik Wichmann fordert, die Skepsis gegenüber dem Neuen abzulegen. Jörg Petruschat erklärt, dass es eigentlich nichts Neues gibt und warum wir trotzdem daran glauben. Anna Berkenbusch hält radikale Änderungen des Blickwinkels für das beste Konzept, um auf neue Ideen zu kommen und Jochen Rädeker erklärt, warum Unzufriedenheit für Designer so wichtig ist. Der Blick über den Tellerrand hinaus geht nach China: Grafikdesign ist wie Öl, Salz, Sojasauce und Essig, sagt Bi Xuefeng, einer der renommiertesten Designer Chinas. Er spricht über Chinas Kreativwirtschaft und wie schwer es manchmal ist, Erneuerungen voranzutreiben. Was chinesische Designer Neues machen, zeigen Arbeiten und Kurzportraits von Profis und Newcomern.

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