Praxisbuch Verhaltenstherapie : Grundlagen und Anwendungen biografisch-systemischer Verhaltenstherapie (DVT-Praxis Bd.1) (6. Aufl. 2019. 481 S. m. 19 Abb. u. 14 Tab. 24 cm)

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Praxisbuch Verhaltenstherapie : Grundlagen und Anwendungen biografisch-systemischer Verhaltenstherapie (DVT-Praxis Bd.1) (6. Aufl. 2019. 481 S. m. 19 Abb. u. 14 Tab. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783899674712

Description


(Text)
Das Buch ist ein Begleiter für die tägliche Praxis einer zeitgemäßen Verhaltenstherapie - vom Erstkontakt mit dem Patienten über die Antragstellung im Gutachterverfahren bis zur Therapiebeendigung. Gerhard Zarbock verdeutlicht, wie biografisch-systemische Überlegungen und das Konzept der psychischen Grundbedürfnisse (Grawe) die VT in Diagnostik, Therapieplanung und -durchführung bereichern können. Das Buch bietet umsetzbare Darstellungen u.a. zu den Komplexen: Biografische Analyse, Therapieanträge, Exposition, Entspannung, Imagination, Arbeit mit Kognitionen und Emotionen, Achtsamkeit und Akzeptanz, Probleme und Krisen (z.B. Suizidalität). Fragebögen und Arbeitsblätter für Patienten runden das Buch ab.
(Table of content)
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Abbildungsverzeichnis;14
4;Tabellenverzeichnis;15
5;1. Einleitung und Übersicht;16
5.1;VT und biografisch-systemische Verhaltenstherapie ( BSVT);16
5.2;Lerngeschichte, berufliches Umfeld und Motivation des Autors;17
5.3;Ziele und Zielgruppen;18
5.4;Gebrauchsanleitung für das Buch und Übersicht über die weiteren Kapitel;19
5.5;Begriffsklärungen;23
5.6;Danksagungen für Mithilfe und Unterstützung bei diesem Buch;24
6;2. Grundfragen zur BSVT;28
6.1;2.1 Warum Verhaltenstherapie und was ist BSVT?;28
6.2;2.2 Was wir aus der Psychotherapieforschung für eine moderne VT lernen können;33
7;3. Biografische Analyse: Wie wir wurden, was wir sind. Lebenserfahrungen und ihre Verarbeitung aus Sicht der BSVT;42
7.1;3.1 Anlage und Umwelt - ein Ergänzungsverhältnis;44
7.2;3.2 Die Grundbedürfnisse;47
7.3;3.3 Die kognitive Perspektive: Erwerb von Grundannahmen, Situationserwartungen und Plänen;64
7.4;3.4 Die Verhaltensperspektive: Entstehung von Verhaltensdefizitenund Verhaltensexzessen;74
7.5;3.5 Systemische Aspekte in der Biografischen Analyse;76
7.6;3.6 Überblick über weitere psychologische Erklärungskonstrukte zur Störungsentstehung;78
8;4. Beziehung;82
8.1;4.1 Kooperative und schwierige Therapeut- Patient- Beziehungen;82
8.2;4.2 Die therapeutische Beziehung als Bindungserfahrung;84
8.3;4.3 Der interaktionelle Zirkel;88
8.4;4.4 Beziehungstests;90
8.5;4.5 Komplementäre Beziehungsgestaltung;94
8.6;4.6 Patientenspezifische Interaktionsziele bei Grundbedürfnisfrustrationen;96
8.7;4.7 Reparatur von Beziehungsbrüchen und Erkennen von Beziehungsstörungen;98
8.8;4.8 Selbstöffnung des Therapeuten;100
8.9;4.9 Therapeutenverstöße gegen die Berufsethik;101
8.10;4.10 Grenzüberschreitungen von Patienten;103
8.11;4.11 Therapeutische Beziehung als Begegnung;104
9;5. Motivation;106
9.1;5.1 Motivationsarten und Widerstand;106
9.2;5.2 Motivation durch Information und Rolleninduktion;111
9.3;5.3 Dialektik von Status quo versus Veränderung;112
9.4;5.4 Cheerleading;114
9.5;5.5 Validierung;114
9.6;5.6 Achtsamkeit;115
9.7;5.7 Reaktionspotenziale schaffen;115
9.8;5.8 Pacing und Leading;115
9.9;5.9 Den allerschlimmsten Fall ausmalen;116
9.10;5.10 Therapeutische Ziele und Lebensziele verknüpfen;116
9.11;5.11 Weg zu gehen versus Weg beim Gehen;117
9.12;5.12 Reaktanzvermeidung durch flexible Therapeutenrolle;117
9.13;5.13 Motivation durch dialektische Balance therapeutischer Angebote und Botschaften;118
10;6. Das individuelle Störungsmodell;120
10.1;6.1 Die Mikroanalyse;120
10.2;6.2 Die Makroanalyse;128
10.3;6.3 Ressourcen und Aktiva;148
11;7. Therapieziele;150
11.1;7.1 Zieltypen;150
11.2;7.2 Zielkonsens zwischen Patient und Therapeut;153
11.3;7.3 Aus dem Störungsmodell abgeleitete Ziele;155
11.4;7.4 Risikoanalyse von Zielen und Methoden ( Schädigung und Nebenwirkung);161
11.5;7.5 Prognose der zu erwartenden Zielerreichung;162
12;8. Therapieplanung: Der Weg zu den Zielen;166
12.1;8.1 Begründungen zur Reihenfolge von Zielen;166
12.2;8.2 Direkte versus indirekte Zielerreichung;168
12.3;8.3 Adaptive Indikation: Patientenspezifische Vorgehensweisen, Therapiemethoden, Beziehungs- und Motivationsarbeit;169
12.4;8.4 Therapiephasen;173
12.5;8.5 Therapiedauer;176
12.6;8.6 Einsatz von Testverfahren zur Diagnostik, Verlaufs- und Erfolgskontrolle;178
12.7;8.7 Psychopharmaka und Therapieprozess;181
13;9. Erstkontakt, probatorische Sitzungen und Antragserstellung;200
13.1;9.1 Die erste Stunde: Das Setting und der Erstkontakt mit dem Patienten;204
13.2;9.2 Die zweite Stunde;216
13.3;9.3 Die dritte Stunde;231
13.4;9.4 Die vierte Stunde;233
13.5;9.5 Die fünfte Stunde;235
14;10. Therapiedurchführung, ad hoc Heuristiken, schwierige Therapiesituationen;240
14.1;10.1 Leitlinien für ad hoc Heuristiken;242
14.2;10.2 Stundenstrukturierung;248
14.3;10.3 Therapieverlaufsstruktur: Die Dialektik von Ziel- versus Prozess- Orientierung;251
14.4;10.4 Umgang m

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