Composizioni per pianoforte : Edizione Nazionale delle Opere di Giacomo Puccini, II/2.2. Kritisch kommentierte Ausgabe. (Edizione Nazionale delle Opere di Giacomo Puccini II/2.1) (Standard-Auflage. 2024. CXII, 53 S. 32.5 cm)

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Composizioni per pianoforte : Edizione Nazionale delle Opere di Giacomo Puccini, II/2.2. Kritisch kommentierte Ausgabe. (Edizione Nazionale delle Opere di Giacomo Puccini II/2.1) (Standard-Auflage. 2024. CXII, 53 S. 32.5 cm)

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Description


(Text)
Puccini als Schöpfer von Klaviermusik? Der neue Band der Edizione Nazionale lädt ein, diese noch nahezu unbekannte Seite des Komponisten zu entdecken. Viele Werke sind hier erstmalig publiziert. Dem Klavier widmete sich Puccini in seiner Laufbahn immer wieder. Am Anfang steht eine seiner ersten Kompositionen, die er aufbewahrte: Ein kurzes, fast kindliches Stück (Pezzo in Sol maggiore), dem weitere, z.T. zu Zyklen zusammengefasste Klavierstücke folgen. Sie werfen ein interessantes Licht auf die kompositorischen Anfänge Puccinis und lassen seine sich entwickelnde Kunstfertigkeit erkennen. Bei den späteren Stücken handelt es sich meist um parallel zu den großen Opern komponierte Gelegenheitswerke. Beim Durchstreifen fällt so mancher Geniestreich auf: Etwa wenn die Melodie in einem gewundenen Weg ihren Höhepunkt erreicht und sich dann sofort wieder auflöst (Adagio in La maggiore SC 31). Oder wenn, verdichtet auf bloß 16 Takte, die Melodie schwermütig über einem harmonischen Gewebe schwebt, das bis kurz vor dem Ende sein tonales Zentrum meidet (Calmo e molto lento SC 86 von 1916).Lohnende Entdeckung einer wenig bekannten Seite Puccinis!
(Author portrait)
Giacomo Puccini entstammt einer Dynastie von in der toskanischen Stadt Lucca wirkenden Kirchenmusikern. Noch seine 1880 dort uraufgeführte "Messa a 4 con orchestra" schien auch ihn auf diesem Weg zu zeigen, doch unmittelbar darauf ging er an das Mailänder Konservatorium mit dem Ziel, Opernkomponist zu werden. Als Studienarbeiten entstanden dort seine einzigen selbstständigen Orchesterstücke "Preludio sinfonico" (1882) und "Capriccio sinfonico" (1883) sowie bereits einige seiner 16 vollständig erhaltenen Klavierlieder (Canti), die er mit häufigen Bezügen zu seinen Opern beinahe während seines ganzen Schaffens komponierte. Den Durchbruch als Opernkomponist erzielte er mit "Manon Lescaut" (1893); zwischen 1893 und 1904 entstanden seine bis heute meistgespielten Werke "La Bohème", "Tosca" und "Madama Butterfly". In den letzten Jahren erwuchs die Erkenntnis, dass Puccinis Gesamtwerk einer Neubewertung bedarf. So wird er zunehmend als ein den Aufbruch in die Moderne suchender Musiker verstanden.

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