Die Kunst des Möglichen. Bd.2 Ethik der Technik als provisorische Moral : Grundlinien einer dialektischen Philosophie der Technik (Edition panta rei) (2007. 263 S. 22,5 cm)

Die Kunst des Möglichen. Bd.2 Ethik der Technik als provisorische Moral : Grundlinien einer dialektischen Philosophie der Technik (Edition panta rei) (2007. 263 S. 22,5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 260 S.
  • 商品コード 9783899425314

基本説明

Angesichts steigender Unsicherheit, Unschärfe und Ungewissheit der Technikfolgen geht es um den Umgang mit Chancen-und Risikopotenzialen.

Description


(Text)
Primäre Aufgabe einer Ethik der Technik ist nicht die bloße Anwendung 'allgemeiner' Ethik, sondern die Rechtfertigung spezifischer Regeln eines Handelns mit Technik, die - als Medium - Möglichkeitsräume eröffnet, verändert, verschließt. Angesichts steigender Unsicherheit, Unschärfe und Ungewissheit der Technikfolgen geht es um den Umgang mit Chancen- und Risikopotenzialen. Dabei hat sich eine Ethik der Technik dem Wertpluralismus zu stellen, angesichts dessen sie nach basalen Kriterien des Erhalts des Handelnkönnens fragt. Sie nimmt mithin die klassische Fragestellung der Klugheitsethik auf, die René Descartes zum Konzept einer provisorischen Moral geführt hat. Diese sichert Options- und Vermächtniswerte unseres Handelns jenseits des Wertpluralismus und mündet in Vorschlägen zum "Dissensmanagement".
(Author portrait)
Dr. Christoph Hubig ist Professor für Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur an der Technischen Universität Darmstadt.Dr. Christoph Hubig ist Professor für Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur an der Technischen Universität Darmstadt.

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