Herrnhuter in Kairo : Die Tagebücher 1769-1783 (Orthodoxie, Orient und Europa 5) (1. Aufl. 2012. 486 S. 240.0 mm)

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Herrnhuter in Kairo : Die Tagebücher 1769-1783 (Orthodoxie, Orient und Europa 5) (1. Aufl. 2012. 486 S. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783899139228

Description


(Short description)
Kairo im 18. Jahrhundert aus ungewohnter Perspektive. Beginnend mit einem ersten Ägyptenaufenthalt 1749 bis zur Rückkehr der letzten Brüdergemeinschaft in Kairo 1783 nahmen Brüder der Unitas Fratrum (Herrnhuter) am Leben in Ägypten teil, lebten dort in ihrer kleinen Gemeinschaft von Brüdern, hielten Kontakt besonders zu koptischen und griechischen Christen und erörterten auch - inmitten all ihrer religiösen Gedanken und Bemühungen - das aktuelle Tagesgeschehen im Land.
Damit ergänzen die Schriften der Brüder die uns bekannten Quellen zu Ägypten mit der Perspektive Außenstehender.
Die hier vorliegenden Tagebücher der Jahre 1769 bis 1783 sind die wichtigsten Dokumente zur Hauptniederlassung in Kairo in der abschließenden Phase der Präsenz der Brüder im Land und eine Quelle nicht nur für Missionshistoriker, sondern auch für Orientalisten und die an der europäisch-ägyptischen Interaktion vor Napoleon Interessierten.
(Text)
Kairo im 18. Jahrhundert aus ungewohnter Perspektive. Beginnend mit einem ersten Ägyptenaufenthalt 1749 bis zur Rückkehr der letzten Brüdergemeinschaft in Kairo 1783 nahmen Brüder der Unitas Fratrum (Herrnhuter) am Leben in Ägypten teil, lebten dort in ihrer kleinen Gemeinschaft von Brüdern, hielten Kontakt besonders zu koptischen und griechischen Christen und erörterten auch - inmitten all ihrer religiösen Gedanken und Bemühungen - das aktuelle Tagesgeschehen im Land. Damit ergänzen die Schriften der Brüder die uns bekannten Quellen zu Ägypten mit der Perspektive Außenstehender.Die hier vorliegenden Tagebücher der Jahre 1769 bis 1783 sind die wichtigsten Dokumente zur Hauptniederlassung in Kairo in der abschließenden Phase der Präsenz der Brüder im Land und eine Quelle nicht nur für Missionshistoriker, sondern auch für Orientalisten und die an der europäisch-ägyptischen Interaktion vor Napoleon Interessierten.
(Author portrait)
Martin Tamcke, geb. 1955, Professor für Ökumenische Theologie und Orientalische Kirchen- und Missionsgeschichte an der Georg-August-Universität Göttingen, Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften, Consultant bei Pro Oriente sowie Mitglied der Kommission für den Dialog der EKD mit der Russisch-Orthodoxen Kirche. Forschungsschwerpunkte: Ostkirchenkunde, Christlich-Islamische Koexistenz, Syrische Kirchengeschichte, Orientalisch-Okzidentale Interaktion.

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