Geheime Goldpolitik : Warum die Zentralbanken den Goldpreis steuern (Aktualis. u. erw. Aufl. 2013. 352 S. 210 mm)

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Geheime Goldpolitik : Warum die Zentralbanken den Goldpreis steuern (Aktualis. u. erw. Aufl. 2013. 352 S. 210 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783898798372

Description


(Text)
Warum stieg in der Finanzmarktkrise 2008 der Preis des "sicheren Hafens" Gold nicht?Warum blieb es zuvor hinter den übrigen Metallen zurück? Kann jemand ein Interesse an einem schwachen Goldpreis haben? Wer? Dimitri Speck weist nach, dass die Zentralbanken seit dem 5. August 1993 gegen stärkere Anstiege des Goldkurses intervenieren. Ihre Motive reichen von der Finanzmarktstabilisierung über die Inflationsbekämpfung bis hin zu niedrigeren Renditen am Anleihemarkt. Die Zentralbanken wollen den Gegenspieler ihres Kreditgeldes, das schuldnerfreie und nicht weginflationierbare Wertaufbewahrungsmittel Gold, in Schach halten. Ihre Kur hatte jedoch Nebenwirkungen: Die Goldpreisinterventionen gehören zu den Bausteinen der Finanzblase im Vorfeld der Finanzmarktkrise ..."Gold gehört zu den großen Themen an den Finanzmärkten. Ein interessantes Buch für alle Goldfans." Handelsblatt vom 19.2.2010"Viel Hintergrundwissen, viele Charts und vor allem im zweiten Teil des Buches spannend geschrieben!" Institutional Money 1/2010"Doch dieses Buch hat es wirklich in sich! Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und das Werk zu lesen!"Der Goldreport vom 26.3.2010"... für alle, die verstehen wollen, warum der Goldmarkt nach anderen Regeln funktioniert als Wertpapierbörsen."Süddeutsche Zeitung vom 23.1.2010
(Author portrait)
Dimitri Speck hat sich auf Mustererkennung bei Charts und auf die Entwicklung von Handelssystemen für institutionelle Anleger spezialisiert. 2001 stieß er auf eine Anomalie im Goldpreis, mit der er systematische Interventionen im Goldmarkt nachweisen und ihren Beginn datieren konnte. Speck konzipierte den von der Deutschen Börse veröffentlichten Stay-C Commodity Index und ist Herausgeber der Website SeasonalCharts.

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