Die Teilung Deutschlands : Niederlage, Ost-West-Spaltung und Wiederaufbau 1945-1949 (Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert 11) (1., Aufl. 2009. 208 S. 8 SW-Fotos. 22 cm)

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Die Teilung Deutschlands : Niederlage, Ost-West-Spaltung und Wiederaufbau 1945-1949 (Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert 11) (1., Aufl. 2009. 208 S. 8 SW-Fotos. 22 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783898094115

Description


(Short description)
Matthias Uhl wirft einen Blick hinter die Kulissen des Nachkriegsalltags und beleuchtet den Auf bau der alliierten Militärverwaltungen in den vier Besatzungszonen sowie die Anfänge der politischen und wirtschaftlichen Neugestaltung. Im Fokus stehen die gegensätzlichen Entwicklungen in Ost und West, die schließlich zur Gründung zweier deutscher Staaten führten.
(Text)
Matthias Uhl wirft einen Blick hinter die Kulissen des Nachkriegsalltags und beleuchtet den Auf bau der alliierten Militärverwaltungen in den vier Besatzungszonen sowie die Anfänge der politischen und wirtschaftlichen Neugestaltung. Im Fokus stehen die gegensätzlichen Entwicklungen in Ost und West, die schließlich zur Gründung zweier deutscher Staaten führten. Die Bände der Reihe Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert vermitteln verständlich, kompakt und anschaulich den neuesten Stand der historischen Forschung. Mit Abbildungen und Literaturempfehlungen.
(Review)
»Eine Serie guter, kompakter, sehr klarer Studien.« Historische Zeitschrift »Dennoch: eine interessante, gut geschriebene, leicht lesbare Darstellung aus einem manchmal 'etwas anderen' Blickwinkel.« Deutschland Archiv »Trotz der Kürze ist Uhl damit eine informative Überblicksdarstellung gelungen.« Zeitschrift für Politikwissenschaft »Für größere Bestände empfohlen.« Buchprofile
(Author portrait)
Matthias Uhl, geboren 1970 in Nordhausen, studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Osteuropäische Geschichte in Halle und Moskau. Nach seiner Promotion im Jahr 2000 war er von 2001 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, seit Juli 2005 arbeitet er am Deutschen Historischen Institut Moskau. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Kalten Krieges und die sowjetische Militär- und Sicherheitspolitik.Sönke Neitzel, geboren 1968, ist seit 2015 Inhaber des Lehrstuhls für Militärgeschichte / Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam. Seine Forschungen befassen sich vor allem mit der Geschichte des Hochimperialismus und dem Zeitalter der Weltkriege.

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