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- > 20th century (1914-1955/49)
Description
(Text)
In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg standen alle europäischen Staaten vor der Herausforderung, ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse von Grund auf neu zu ordnen. Hans-Christof Kraus beschreibt präzise und anschaulich das Ringen der Politiker jener Zeit um ein geordnetes Miteinander - vor dem Hintergrund eines gerade zu Ende gegangenen Krieges, der fast neun Millionen Todesopfer gefordert hatte. Die Bände der Reihe Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert vermitteln verständlich, kompakt und anschaulich den neuesten Stand der historischen Forschung. Mit vielen Abbildungen und Literaturempfehlungen.
(Author portrait)
Hans-Christof Kraus studierte Geschichte, Germanistik und Philosophie an der Georg-August-Universität zu Göttingen. Seit August 2007 ist Kraus Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Passau.Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in der deutschen und englischen Geschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts, der Geschichte der Politik, der Verfassungsgeschichte, der politischen Ideengeschichte sowie in der Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte.Hans-Christof Kraus ist unter anderem Mitglied in der Historischen Kommission zu Berlin, der Preußischen Historischen Kommission, der Vereinigung für Verfassungsgeschichte sowie der International Commission for the History of Representative and Parliamentary Institutions.Zu seinen wichtigsten Publikationen zählen »Kultur, Bildung und Wissenschaft im 19. Jahrhundert« und »Das Ende des alten Deutschland«.Sönke Neitzel, geboren 1968, ist seit 2015 Inhaber des Lehrstuhls für Militärgeschichte / Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam. Seine Forschungen befassen sich vor allem mit der Geschichte des Hochimperialismus und dem Zeitalter der Weltkriege.Frank-Lothar Kroll, Prof. Dr. phil, geboren 1959, lehrt seit 2000 Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Technischen Universität Chemnitz. Er ist Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beraterkreises der Bundesstiftung »Flucht, Vertreibung, Versöhnung« und war langjähriges Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Beiräten, u.a. des Instituts für Zeit geschichte München, des Deutschen Historischen Instituts Warschau und der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944.Sönke Neitzel, geboren 1968, ist seit 2015 Inhaber des Lehrstuhls für Militärgeschichte / Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam. Seine Forschungen befassen sich vor allem mit der Geschichte des Hochimperialismus und dem Zeitalter der Weltkriege.