Physikalismus, Willensfreiheit, Künstliche Intelligenz (2009. 281 S. 23.3 cm)

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Physikalismus, Willensfreiheit, Künstliche Intelligenz (2009. 281 S. 23.3 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783897856875

Description


(Text)
Die Debatten zu den Themen Physikalismus, Willensfreiheit und Künstliche Intelligenz stehen seit einigen Jahren im Mittelpunkt der Philosophie des Geistes. In den Debatten um den Physikalismus geht es dabei u.a. um folgende Fragen: Lässt sich alles, was es gibt, physikalisch erklären - auch der menschliche Geist? Lässt sich alles auf das Physische reduzieren? Ist der Bereich des Physischen kausal geschlossen? Realisiert das Physische das Mentale? Wie lässt sich mentale Verursachung erklären? In den Debatten um Willensfreiheit fragt man sich: Sind wir physikalisch determiniert? Können wir freie Entscheidungen treffen? Sind wir für unsere Handlungen verantwortlich? Wie verhalten sich Freiheit und Determinismus zueinander? Welchen Beitrag kann die empirische Forschung leisten? In den Debatten um Künstliche Intelligenz werden diese Fragen verhandelt: Können Maschinen denken? Unterscheiden sich Menschen von Maschinen? Sind uns Computer geistig überlegen? Stellt maschinelle Intelligenzein Modell für menschliche Kognition dar? Welchen wissenschaftlichen Nutzen kann Künstliche Intelligenz haben? Zu jedem der drei Themen Physikalismus, Willensfreiheit und Künstliche Intelligenz bietet das Buch drei Originalbeiträge von renommierten Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen sowie jeweils einen kritischen Kommentar. Auf diese Weise soll deutlich werden, dass die drei Themen nicht nur eng miteinander zusammenhängen, sondern auch interdisziplinär von großem Interesse sind.
(Author portrait)
Marius Backmann, geb. 1981, Studium der Philosophie, Kommunikationswissenschaften und Psychologie an der Universität Münster. Seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Wissenschaftstheorie in Münster. Jan G. Michel, geb. 1979, Studium der Philosophie, Englischen Philologie und Erziehungswissenschaft an der Universität Münster. 2006 Gründung und seitdem Leitung des interdisziplinären Arbeitskreises Bewusstsein am Philosophischen Seminar der Universität Münster. Seit 2007 Lehrbeauftragter am Philosophischen Seminar der Universität Münster. Seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Wissenschaftstheorie der Universität Münster. Forschungsschwerpunkte: Philosophie des Geistes, Metaphysik, Sprachphilosophie, Modallogik, Wissenschaftstheorie

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