Die Kategorie Behinderung in der Intersektionalitätsforschung : Theoretische Grundlagen und empirische Befunde (2018. 157 S. 210 mm)

個数:

Die Kategorie Behinderung in der Intersektionalitätsforschung : Theoretische Grundlagen und empirische Befunde (2018. 157 S. 210 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783897334472

Description


(Short description)
Welche Relevanz hat die gesellschaftliche Kategorie Behinderung für die Intersektionalitätsforschung?
(Text)
Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, welche Relevanz die gesellschaftliche Kategorie Behinderung für die Intersektionalitätsforschung hat, und umgekehrt, wie die Erkenntnisse der allgemeinen Intersektionalitätsforschung die speziellen Forschungsperspektiven auf Behinderung erweitern und bereichern können. Die Intersektionalitätsforschung, selbst hervorgegangen aus der feministischen Frauen- und Geschlechterforschung, konzentrierte sich in ihren Anfängen, vor allem in den USA, zunächst auf Wechselwirkungen zwischen den Kategorien "class - gender - race", ist darüber jedoch, vor allem auch in Deutschland, längst hinausgewachsen. Die Beiträge dieses Buches konzentrieren sich auf Wechselwirkungen zwischen den Kategorien Geschlecht und Behinderung und berücksichtigen dabei auch die Kategorie Alter, mit der Behinderung eng verbunden ist. Drei unterschiedliche Perspektiven dieses Diskurses - eine zeitgeschichtliche, eine theoretische sowie eine empirische - werden systematisch entwickelt und zur Diskussion gestellt.
(Author portrait)
Astrid Libuda-Köster: Studium an der Universität Lissabon, Portugal, 1986 Diplom-Soziologin. Universität Bielefeld. Schwerpunkt: Entwicklungsplanung und Entwicklungspolitik. 1990 Promotion zu Doktorin der Sozialwissenschaft. Ulrike Schildmann: Diplom-Pädagogin; Pädagogische Hochschule Berlin. Schwerpunkt: Sonderpädagogik. 1982 Promotion: Dr. phil. Universität Bremen, Behindertenpädagogik. 1995 Habilitation; Technische Universität Berlin. Sabrina Schramme: Diplom-Heilpädagogin (FH). Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe. 2011 Master of Arts Rehabilitationswissenschaften; Technische Universität Dortmund.

最近チェックした商品