Hereingekommen auf den Markt : Katholische Kirche und Buddhismus in Deutschland (Begegnung. Kontextuell-dialogische Studien zur Theologie der Kulturen und Religionen 20) (2013. 337 S. 220 mm)

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Hereingekommen auf den Markt : Katholische Kirche und Buddhismus in Deutschland (Begegnung. Kontextuell-dialogische Studien zur Theologie der Kulturen und Religionen 20) (2013. 337 S. 220 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783897105157

Description


(Short description)
Angesichts der großen Faszination, die der Buddhismus in unserer Gesellschaft ausübt, will dieses Buch einen aktuellen Überblick über buddhistische Strömungen, Schulen und Gruppierungen in Deutschland bieten. Zugleich weist es Ansätze und Wege der Begegnung und des Dialogs der katholischen Kirche mit dem Buddhismus.
(Text)
Der Buddhismus ist in Deutschland angekommen und in seiner bunten Vielfalt in Deutschland präsent. Der ursprüngliche Theravada-Buddhismus, der Mahayana-Buddhismus, im Westen besonders durch Zen-Initiativen vertreten, sowie der tibetische Buddhismus sind Ausdruck der Pluralität buddhistischer Wege. Auch auf Christen übt der Buddhismus eine Faszination aus und stellt als Spiritualität und Religion "ohne Gott" für das Christentum eine geistig-geistliche Herausforderung dar. Dieses Buch bietet einenaktuellen Überblick über buddhistische Strömungen, Schulen und Gruppierungen in Deutschland und weist Ansätze und Wege der Begegnung und des Dialogs der katholischen Kirche mit dem Buddhismus. Diese Dialoge sind im theologisch-philosophischen Bereich angesiedelt, aber auch in den alltäglichen Begegnungen. Besondere Dialogwege eröffnen sich im gemeinsamen ethischen Handeln von Buddhisten und Christen sowie im Dialog der spirituell Erfahrenen. Die interreligiöse Begegnung ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts der Ort, an dem Menschen im Angesicht des Anderen das Eigene neu bedenken und verstehen lernen sowie sich gemeinsam ihrer Verantwortung für die Welt stellen.
(Author portrait)
Werner Höbsch, Jahrgang 1951, Studium der Theologie in Bonn, seit 1978 im Erzbistum Köln tätig, zuerst als Referent für religiöse Jugendbildung, seit 1993 Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen, ab 2001 Leiter des Referates Dialog und Verkündigung.

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