Annette von Droste-Hülshoff Lesebuch (Nylands Kleine Westfälische Bibliothek 23) (1., Aufl. 2010. 165 S. m. Abb. 18.5 cm)

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Annette von Droste-Hülshoff Lesebuch (Nylands Kleine Westfälische Bibliothek 23) (1., Aufl. 2010. 165 S. m. Abb. 18.5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783895288104

Description


(Text)
So steht mein Entschluß fester als je, nie auf den Effekt zu arbeiten, keiner beliebten Manier, keinem anderm Führer als der ewig wahren Natur durch die Windungen des Menschenherzens zu folgen, und unsre blasierte Zeit und ihre Zustände gänzlich mit dem Rücken anzusehn. Ich mag und will jetzt nicht berühmt werden, aber nach hundert Jahren möcht ich gelesen werden, und vielleicht gelingt's mir, da es im Grunde so leicht ist, wie Kolumbus' Kunststück mit dem Ei, und nur das entschlossene Opfer der Gegenwart verlangt.(Brief an Elise Rüdiger vom 24. Juli 1843)
(Table of content)
Unruhe (1816) Aus: Brief an A. M. Sprickmann, 8.2.1819 'Wie sind meine Finger so grün' (1820) Aus: Brief an Th. von Droste-Hülshoff, 9.10.1820 Aus: Geistliches Jahr in Liedern auf alle Sonn- und Festtage (Teil 1, 1820) Am ersten Sonntage nach hl. drei Könige Am fünften Sonntage in der Fasten Aus: Brief an Anna von Haxthausen, Dezember 1820 Aus: Ledwina (1820) Aus: Brief an Ch. B. Schlüter, 19.11.1835 Aus: Die Schlacht im Loener Bruch. 1623 (1838) Aus: Geistliches Jahr in Liedern auf alle Sonn- und Festtage (Teil 2, 1839/40) Am dritten Sonntage nach Ostern Am Pfingstmontage Am letzten Tage des Jahres (Silvester) Aus: Bei uns zu Lande auf dem Lande (1840/41) Aus: Die Judenbuche. Ein Sittengemälde aus dem gebirgigten Westfalen (1842) Aus: Brief an Levin Schücking, 5.5.1842 Aus: Brief an Elise Rüdiger, 24.7.1843 Aus: Brief an Elise Rüdiger, 22.11.1843 Aus: Gedichte von Annette Freiin von Droste-Hülshof (1844) Vor vierzig Jahren An die Weltverbesserer Die Lerche Die Vogelhütte Der Weiher Die Steppe Die Mergelgrube Das Hirtenfeuer Der Knabe im Moor Am Turme Das öde Haus Im Moose Das alte Schloß Mein Beruf Meine Toten An Die Taxuswand Die Unbesungenen Das Spiegelbild Der Todesengel Vorgeschichte (Second Sight) Der Graue Das Fräulein von Rodenschild Die Schwestern Die Vergeltung Aus: Einzelveröffentlichungen (1844-1847) Spätes Erwachen Die tote Lerche Lebt wohl Grüße Im Grase Durchwachte Nacht Mondesaufgang 'An einem Tag wo feucht der Wind' (1846) Aus: Brief an Elise Rüdiger (7.8.1847) Nachwort Textnachweise Bildnachweise
(Author portrait)
Annette von Droste-Hülshoff wurde am 10., 12. oder 14. Januar 1797 auf Schloss Hülshoff bei Münster geboren. Ab 1804 verfasste sie lyrische Texte, sie stand in Kontakt zu Friedrich Leopold zu Stolberg und Wilhelm Grimm und beteiligte sich an der Sammlung von Märchen und Volksliedern. Sie unterhielt engen Kontakt zu dem blinden katholischen Theologen Christoph Bernhard Schlüter, der 1838 ihre erste Gedichtsammlung herausgab. 1841 erschien die Novelle Die Judenbuche. Annette von Droste Hülshoff, die als eine der bedeutendsten deutschen Autorinnen des 19. Jahrhunderts gilt, starb am 24. Mai 1848 in Meersburg am Bodensee.
Abseits des literarischen Lebens und so auch der literarischen Modeströmungen ihrer Zeit schuf sie ein schmales Werk zwischen Biedermeier und poetischem Realismus.

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