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Description
(Short description)
This tune's form is easily recognizable as a blues. What makes it fun and interesting to play is how the melodic ideas are contrasted over changing rhythmic feels.Besetzung:3 Melodie-Instrumente, Klavier, Gitarre, Kontrabass, Schlagzeug
(Text)
Die Form dieser Weise ist leicht als Blues zu erkennen. Das Vergnügliche und Interessante daran ist, wie die melodischen Ideen über wechselnden Rhythmen kontrastiert werden. Das Stück beginnt mit dem als "Cape Groema" bekannten Kapstadt-Groove, der die fröhliche Party-Atmosphäre widerspiegelt, die in Kapstadt um die Neujahrszeit herrscht. Am zweiten Tag des neuen Jahres finden große Tanz- und karnevalähnliche Wettbewerbe statt - mit dynamischen Tanztruppen in farbenfrohen Kostümen, die tanzend und marschierend durch die Straßen von Kapstadt ziehen. Beim Anblick und beim Hören der farbenprächtigen Zurschaustellung einheimischer Kultur kommt einem die Mardi Gras-Atmosphäre von New Orleans in den Sinn. Als Goema-Hörempfehlung verweise ich auf Tsakwe von Abdullah Ibrahim auf For Lydia and the Lion mit Mike Rossi und dem Darius Brubeck Quartett (Gathering Forces). "Cape Town Collection: original tunes by South African composers", zusammengestellt von Colin Miller, enthält ein breites Spektrum südafrikanischer Kompositionen, darunter Stücke im Goemastil wie Wesley Street von Alvin Dyers.Schwierigkeitsgrad: 4
(Short description)
This tune's form is easily recognizable as a blues. What makes it fun and interesting to play is how the melodic ideas are contrasted over changing rhythmic feels.Besetzung:3 melody instruments, piano, guitar, double bass, percussion
(Text)
such as Wesley Street by Alvin Dyers, Sonesta by Errol Dyers, and Soetwater by Jimmy Adams.Instrumentation:3 melody instruments, piano, guitar, double bass, percussion