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Description
(Text)
Was es braucht für eine Prärie
Es braucht für eine Prärie nur Klee und eine Biene,
Etwas Klee und eine Biene,
Und Träumerei.
Träumerei allein wird genügen,
Wenn keine Bienen fliegen.
Emily Dickinson
Die zweisprachige Anthologie in drei Teilen ist das Ergebnis einer langjährigen intensiven Beschäftigung mit englischsprachiger Lyrik. Auch hier stand Pate die Idee, authentisches Wissen über das Wesen unserer Nachbarn aus dem reichhaltigen Fundus der Lyrik von vier verflossenen Jahrhunderten anzusammeln.
(Table of content)
Englische Lyrik:
Andrew Marvell (1621-1678)
John Donne (1572-1631)
George Herbert (1593-1633)
George Etherege (1635-1691)
William Blake (1757-1827)
Thomas Moore (1779-1852)
John Keats (1795-1821)
Robert Browning (1812-1889)
Dante Gabriel Rossetti (1828-1882)
Thomas Hardy (1840-1928)
Thomas Hood (1799-1845)
William Henry Davies (1871-1940)
Emily Dickinson (1830-1886)
May Theilgaard Watts (1893-1975)
Christopher Brennan (1870-1932)
Bryan Guinness (1905-1992)
Babette Deutsch (1895-1982)
Sylvia Kantaris (geb. 1936)
Elizabeth Jennings (1926-2001)
Lorma Leigh
Edna St. Vincent Millay (1892-1950)
John Betjeman (1906-1984)
Siegfried Sassoon (1886-1967)
Mary E. Harrison (geb. 1921)
George Barker (1913-1991)
Constance M. M. Scott
Frances Mayo
Philip Larkin (1922-1985)
(Extract)
Was es braucht für eine Prärie
Es braucht für eine Prärie nur Klee und eine Biene,
Etwas Klee und eine Biene,
Und Träumerei.
Träumerei allein wird genügen,
Wenn keine Bienen fliegen.
Emily Dickinson
(Author portrait)
Gerhard Weidmann, 1937 in Nürnberg geboren, in Hamburg aufgewachsen, absolvierte an der Hamburger Universität ein Pädagogik- und Anglistikstudium und war danach als Berufsschullehrer tätig sowie als Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg. Seit 1974 lebt er in Bonn. Der Autor der deutschen Gedichtübertragungen spricht ein idiomatisches Englisch, das er seine zweite Muttersprache nennt. Bei häufigen Urlaubsreisen - mit Vorliebe nach London, durch die südwestenglischen Grafschaften und in die Region der schottischen 'Highlands and Islands' - erlaubte ihm diese zweite Muttersprache in zahlreichen Begegnungen tiefe Einblicke in die Psyche der Gastgeber.