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Description
(Short description)
Poetische Prosa, Traumtexte, Gedichte, Verwandlungen spielen eine große Rolle in Yoko Tawadas lyrischen Texten, unheimliche seltsame verzaubernde Verwandlungen, in denen wir uns staunend verlieren. Eine Berührung ergibt ein Bild und dieses wieder ein anderes - einer geheimnisvollen und dennoch unwiderstehlichen Logik folgend. Körper, Städte, technische Gegenstände, Pflanzen--- werden gleichermaßen lebendig in ihren Texten, niemals ist das eine wertvoller als das andere.
(Text)
Verwandlungen spielen eine große Rolle in Yoko Tawadas lyrischen Texten, unheimliche, seltsame, verzaubernde Verwandlungen, in denen wir uns staunend verlieren. Eine Berührung ergibt ein Bild und dieses wieder ein anderes &endash; einer geheimnisvollen und dennoch unwiderstehlichen Logik folgend. Körper, Städte, technische Gegenstände, Pflanzen werden gleichermaßen lebendig in ihren Texten ...Aus dem Inhalt:Der Brunnen ohne Vater - Umzug - O Adana o Istanbul - Dialektüre - Kriminologie - Spiegelbild - Der Hafenpilz - Die Rosinenaugen - Ein Füllfederhalter ohne Herstellungsdatum - Die Orangerie - Hong Kong 1996 - Klug - Das Restaurant mit dem Vogelnamen - Ich wollte keine Brücke schlagen - Ges-ICH-ter -Feiern können wir auch morgenAber die MandarinenMüssen noch heute abendGeraubt werden
(Author portrait)
Yoko Tawada wurde 1960 in Tokyo geboren und lebt seit 1982 in Deutschland. Studium in Tokyo, Hamburg und Zürich; Promotion bei Sigrid Weigel. Reisen auf vier Kontinenten. Tawadas zweisprachiges Werk umfasst Lyrik und Prosa, Theater-, Hörspiel- und Operntexte; es wurde in Japan wie in Deutschland vielfach ausgezeichnet (u.a. Gunzô-Literaturpreis, 1991; Akutagawa-Preis, 1993; Chamisso-Preis, 1996; Goethe-Medaille, 2005). Zahlreiche Übersetzungen in weitere Sprachen. 2013 wurde Yoko Tawada mit dem "Erlanger Literaturpreis für Poesie als Übersetzung" ausgezeichnet und 2016 mit dem Kleist-Preis.



