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Description
(Text)
Hans Scherpner (1898-1959) zählt zu den renommiertesten Fürsorgewissenschaftlern und Sozialpädagogen in Deutschland. Erstmals wurde seine Biographie aufgearbeitet und sein Werk in Zusammenhang mit der Entwicklung der Fürsorgewissenschaft gestellt. Die Biographie gibt auch Auskunft darüber, wie die Fürsorgewissenschaft ihre Blütezeit während der Weimarer Republik erreichte, wie sie während des Nationalsozialismus in den Dienst genommen wurde und welche Bemühungen in der Nachkriegszeit unternommen wurden, sie erneut zu etablieren.Rezension in: Soziale Arbeit 4-5.2010, Seite 211-212
(Table of content)
VorwortChristen- und PflichtenmenschenBildungsbestrebungenErster Weltkrieg: Freiwillige Teilnahme und lebenslange FolgenAkademische Ausbildungen und die Suche nach SinnBertha Johanna Drexel: Eine begabte Frau mit Ambitionen und gesellschaftliche Realitäten"Goldene Zwanziger"Scherpner im Nationalsozialismus: sich anpassen, ducken und isolieren - die Sorge um sechs Kinder und WidersetzlichkeitNachkriegRuhigere ZeitenErkrankungen und TodHanna Scherpner im produktiven RuhestandLiteraturBibliographie