Unser täglich' Information : Eine Einführung in die Vergangenheit und die Zukunft der Konsumenten-Informatik (1., Aufl. 2008. 303 S. 21 cm)

個数:
  • ポイントキャンペーン

Unser täglich' Information : Eine Einführung in die Vergangenheit und die Zukunft der Konsumenten-Informatik (1., Aufl. 2008. 303 S. 21 cm)

  • ウェブストア価格 ¥7,850(本体¥7,137)
  • BAUTZ(2008発売)
  • 外貨定価 EUR 30.00
  • クリスマスポイント2倍キャンペーン(~12/25)
  • ポイント 142pt
  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • ≪洋書のご注文について≫ 「海外取次在庫あり」「国内在庫僅少」および「国内仕入れ先からお取り寄せいたします」表示の商品でもクリスマス前(12/20~12/25)および年末年始までにお届けできないことがございます。あらかじめご了承ください。

  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783883094267

Description


(Text)
Eine Einführung in die Vergangenheit und die Zukunft der Konsumenten-InformatikDrei Entwicklungen (Paradigmen) sind wichtig: Multimedia, Netzwerke und Verteilte Systeme(distributed systems). Letzteres vor allem im Zusammenhang mit Internet-Diensten (services): Die Benutzervorteile, aber auch die Nutzungskomplexität, wenn Dinge schief laufen, könnenbeträchtlich sein; es kommt also noch was auf uns zu.Dieses Buch ist eine Wiedergabe bestimmter Erfahrungen, Analysenresultate und Visionen, Diskussionsthemen, manche kontrovers und provozierend, andere darstellend und erläuternd. Dabei geht es hier vor allem um den Einfluss zukünftiger Entwicklungstrends, wobei große Herausforderungen auf das Internet zukommen werden.
(Table of content)
1. Einleitung Hier lernen wir die neue Sicht auf die Konsumenten-Informatik kennen, im Rahmen der Forderung allgemeiner Datenverfügbarkeit durch Vernetzung. PCs, Handys, Fotos und die klassischen Konsumentenelektronik- Funktionen werden zusammenarbeiten2. Von Daten zu Information Daten des Konsumenten sind nicht immer auch Information. Wann sind sie es und wann nicht?. Worum es letztendlich geht, ist nicht das System, sondern der Mensch und seine Bewertung.3. Die Daten des Konsumenten, "warum und wo" Wo und warum hat der Mensch Daten?. Die Interaktivität und der Anwendungsfall von Hans und Gretel, mit ihren Handys, im Wald. Einige Überraschungen gibt es dennoch.4. "Die unvorhersagbare Vergangenheit" Daten der Vergangenheit ändern sich nicht. Oder doch?. Wenn ja, dann führt das zu Überraschungen. Vor allem Daten über Daten, sogenannte Metadaten spielen hier eine Rolle.5. Das erste Konsumentengerät mit digitalen Daten Früher war alles 'analog'. Das erste Massen-Konsumentengerät, das digital war, war nicht der PC, sondern die CD. Dies führte zu neuem Denken und neuen Möglichkeiten.6. Die Anfänge des PCs Nach den üblichen Marketingregeln konnte der PC nichts werden als Massen-Konsumentenprodukt: Zu teuer, schwer zu bedienen und unklar, wozu er nützlich war. Und doch musste der PC kommen.7. Plattformdenken, special-purpose und general-purpose Ein Blick ins Innere eines Digitalsystems. Nicht jedes System kann für jeden Zweck benutzt werden. Welche Systemarchitektur- Prinzipien stecken da dahinter?.8. Programme werden zu Daten: EXCEL und POWERPOINT Programme sind Daten, und Daten können Programme sein. Die Basis- Systemarchitekturen und der Von Neumann-Flaschehals. Und auch noch: das Lagen-Modell der offenen Systeme.9. Der Markt und das Systemmarketing Entwicklung betrifft das "Wie", Produktmanagement das "Was", Marketing aber betrifft das "Wozu". Ja, wozu macht die Industrie all das digitale Werk- und Spielzeug?.10. Die Systemumgebung des Konsumenten Eine Kurzeinführung in die Basisprinzipien Verteilter Systeme. Wie kann man die Komplexität des Ganzen überschaubar halten, und auch noch erörtern, welche Leistung es bringt?.11. Ein scheinbar schwieriges Kapitel leicht gemacht: Hierarchien Es geht hier um Hierarchien, erst einmal in einer Organisation. Mein Chef bestimmt mein "Was", ich arbeitete dann an dem "Wie". Was ist dann aber die Aufgabe oder die Rolle des Chef meines Chefs?. Eigentlich ist das ganz einfach; denn mancher Leute Zimmerdecke ist anderer Leute Fußboden in einer Etagenwohnung.12. Ein Ausflug in die Geisteswissenschaften Neben den beiden Komponenten der Systeme, Logik und physikalische Realität, ist es unvermeidlich, sich nicht mit der sozialen Komponente zu beschäftigen; denn Systeme werden für Menschen gemacht und durch Menschen benutzt. Dabei wird sogar ein kleiner Ausflug ins Mystische möglich.13. Ein besonderes Kapitel: Das Benutzer-Interface Die technisch/physische Seite der Mensch/Maschinen-Interaktion ist eine Sache. Eine andere betrifft die tatsächlichen Bedeutungs- Wahrnehmungen des Benutzers und die Bedeutung, die daran gekoppelt werden kann.14. "Unser täglich' Information" Wichtig für den Konsumenten sind zwei Dinge: Das Archivieren von Daten, welche Informationswert haben oder in der Zukunft haben können. Und das interaktive Erleben von diesen Daten, allein oder zusammen. Meine Systeme müssen es erlauben dies alles mit minimalem Aufwand & Vorsorge zu erledigen.15. Entwicklungstrends Um das, was ich mit meinen Daten tun will, auch kann, und zwar mit minimalem Aufwand & Vorsorge, werden personalisierte Services eine immer größere Rolle spielen. Andererseits werden die Handys Schrittmacher neuer Interaktionsparadigmen sein, neben den Services; letztere unter der Vorraussetzung der Authentizität: Ich will wissen, mit wem ich es wirklich zu tun habe.EpilogAnnexA.1. Glossar, TerminologieA.2. LiteraturA.3. Plausibilitätsbeweis der Hypothese HCFA.4. Plattformen & Sekundärspe

最近チェックした商品