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Description
(Text)
Das vorliegende Buch ist ein Beitrag zur Rheinischen Kirchengeschichte der Frühen Neuzeit. Es beleuchtet den Werdegang und die Tätigkeit der Generalvikare und Weihbischöfe von Köln während des 16. und 17. Jahrhunderts. Ohne die Mithilfe dieser Kurialbeamten wäre es keinem der Erzbischöfe von Köln gelungen, ihr Bistum zu leiten. Während diese sich ihren Amtsgeschäften als Landesherren des kurkölnischen Territoriums widmeten, wurden sie von ihren Weihbischöfen und Generalvikaren in geistlichen Dingen vertreten. Sie arbeiteten gegen die reformatorischen Ideen und für die Umsetzung der tridentinischen Reformen. Ihre Arbeit im Zeitalter von Reformation und Gegenreformation soll nun mit dem vorliegenden Werk in einem ersten Versuch eingehend erläutert und gewürdigt werden.
(Table of content)
Inhaltsverzeichnis:1. Einleitung2. Die geistliche Verwaltung des Erzbistums Köln2.1. Der Erzbischof2.2. Das Domkapitel2.3. Stellvertreter und Mitarbeiter des Erzbischofsa) Der Generalvikarb) Der Weihbischofc) Der Offizial3. Amt und Tätigkeit der Kölner Weihbischöfe und Generalvikare im 16. und 17. Jahrhundert3.1 Herkunft und Werdegang3.2 Ernennung/Informativprozesse3.3 Tätigkeit der Weihbischöfe3.4 Tätigkeit der Generalvikare3.5 Tätigkeit bei Visitationen3.6 Tätigkeit im Kirchenrat3.7 sonstige Tätigkeitena) Lehrtätigkeit und Bildungsförderungb) Tätigkeit auf Synoden und Konzilienc) Tätigkeit im weltlichen Bereichd) schriftliche Tätigkeite) sonstige Reformtätigkeiten4. Das Verhältnis zwischen dem Erzbischof und seinem Weihbischof/Generalvikar5. Das Verhältnis zwischen Weihbischöfen und Generalvikaren im 16. und 17. Jahrhundert6. Zusammenfassung7. Quellenverzeichnis8. Literaturverzeichnis9. Anhang