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Die Dissertation beschäftigt sich mit Beethovens kompositionstechnischer Ausbildung in Wien bei seinen Lehrern Joseph Haydn, Johann Georg Albrechtsberger und Antonio Salieri.
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VorwortEinleitung1 Beethovens Studien und ihre Rezeption im 19. Jahrhundert2 Quellen3 Aufzeichnungsformen und ihre Verwendung4 Stand der Forschung4.1 Frühe Untersuchungen4.2 Erster philologischer Zugriff: Gustav Nottebohm4.3 Historisch-kritische ForschungBeethovens Unterricht bei Joseph Haydn 1 Vorgeschichte2 Beethoven und haydn3 Haydns Unterrichtsmethoden4 Gegenstand des überlieferten Unterrichts5 Haydns Unterricht in der Kritik6 Nicht dokumentierter Unterricht7 Spätere Beziehungen zu HaydnExkurs: Zwischen höfischer Abhängigkeit und freischaffenden Künstlertum - zur Dauer von Beethovens Bonner DienstverhältnisBeethovens Unterricht bei Johann Georg Albrechtsberger1 Zeitraum2 Motivation3 Beethoven und Albrechtsberger4 Zu Albrechtsbergers Unterrichtsmethoden5 Strenger Satz6 Fugenlehre6.1 Zweistimmug Fugen - Anfangsgründe6.2 Dreistimmige Fugen - Entwürfe6.3 Entwicklungsstufen: Das Präludium für zwei Violinen und Violencello, e-Moll, Hess 29Exkurs: Nachhaltigkeit des Kontrapunktunterrichts6.4 Beethovens Arbeitsweise: Das Präludium für zwei Violinen, Viola und Violoncello, F-Dur, Hess 306.5 Choralfuge - Entwurf unter Aufsicht6.6 Selbständige Arbeiten - eine gute Fuge?Exkurs: Verwendung satztechnischer Lehrbücher6.7 Doppelter Kontrapunkt - Modelle und Varianten6.8 Leitstimmenprinzip: Die Fuge für zwei Violinen, Viola und Violoncello, C-Dur, Hess 316.9 Doppelter Kontrapunkt - Anwendung7 Freier Satz8 Albrechtsberger als Lehrer9 Ausblick: Kontrapunkt nach Abschluss des UnterrichtsBeethovens Unterricht bei Antonio Salieri1 Zeitraum2 Motivation3 Beethoven und Salieri4 Salieris Unterrichtsmethoden5 Der Primat des Wortes6 Textvorlagen7 Lernen durch Abschreiben8 Erfindung der Melodie9 Textunterlegung10 Beethovens Arbeitsweise: Das Terzett Fra tutte le pene11 Spätere Beziehung zu Salieri Zusammenfassung