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Description
(Short description)
Die vorliegende Arbeit geht induktiv vor, indem sie nach Darlegung des theoretischen Hintergrundes kritisch hinterfragt, inwieweit Satzverknüpfungen, die gemeinhin als "konjunktionslos" bezeichnet werden, mittels der immer noch gängigen Beschreibungsmodi "Nullkonnektiv" und "Konnektivellipse" effektiv erfaßt werden können.
(Text)
Die vorliegende Arbeit geht induktiv vor, indem sie nach Darlegung des theoretischen Hintergrundes (Kap. 3.0. bis Kap. 3.5.) kritisch hinterfragt, inwieweit Satzverknüpfungen, die gemeinhin als "konjunktionslos" bezeichnet werden, mittels der immer noch gängigen Beschreibungsmodi "Nullkonnektiv" und "Konnektivellipse" effektiv erfaßt werden können (Kap. 3.6 und Kap. 3.7.). Dabei werden gleichzeitig Eigenschaften herausgearbeitet, die die spätere kategoriale Situierung der verschiedenen Verknüpfungen stützen.
(Table of content)
Festlegung des Objektbereichs: Definiton ex negativo - Forschungsüberblick - Asyndese: Versuch einer Bestimmung - Asyndese und Juxtaposition - Zum Terminus "Konnektiv" - Asyndese, Ellipse und Null - Zum linguistischen Verständnis der Ellipse: Suche nach Parametern für eine Konnektivellipse - Zum linguistischen Verständnis von Null: Suche nach Parametern für ein Nullkonnektiv - "Typische" und untypische" Strukturen, oder: Konnexion gleich Kohärenz? - Der syntaktische Aspekt: Zum Merkmal der "unbesetzten Position" - Propositionale Verknüpfungen - Der pragmatisch-kommunikative Aspekt: Zum Merkmal der "dezentrierten Information" - Asyndese: Suche nach dem Prototyp