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Description
(Short description)
Der Autor untersucht die Tradition der Graphomanie in der russischen Literatur des 19 und 20 Jh. und stellt sich die Frage, wozu sie in dieser Literatur und insbesondere bei Chlebnikov eingesetzt wird.
(Text)
Der Autor untersucht die Tradition der Graphomanie in der russischen Literatur des 19 und 20 Jh. und stellt sich die Frage, wozu sie in dieser Literatur und insbesondere bei Chlebnikov eingesetzt wird.
(Table of content)
Der Graphomane: Ein psychologisches Portrait - Das manische Narrativ: Evgenij Popov: " e ", "Das Herz des Patrioten oder Diverse Sendschreiben an Ferfitschkin" - Sprache der Schizophrenie und Sprache der Kunst - Dmitrij Aleksandrovic Prigov und der Moskauer Konzeptualismus: Überwindung einer kulturellen Schizophrenie - Der obsessive Text: Vladimir Sorokin - Schizophrenie und Phantastik: Sascha Sokolov (Schizophrenes Narrativ) - Schlußwort: Graphomanie als Konzeptualisierung.