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Description
(Text)
Das neue Lexikon des Unwissens: Eine faszinierende Reise durch die Grenzen unseres Wissens
Wir spalten Atome, sagen die Zukunft der Sonne voraus und entschlüsseln den genetischen Code des Menschen. Doch trotz all dieser beeindruckenden wissenschaftlichen Errungenschaften stehen wir immer noch vor zahllosen ungelösten Rätseln. Das neue Lexikon des Unwissens nimmt Sie mit auf eine unterhaltsame und erhellende Reise durch die faszinierenden Geheimnisse unserer Welt.
Von Alltagsphänomenen bis hin zu den Weiten des Universums - dieses Buch versammelt eine Fülle an Fragen, die bisher niemand endgültig beantworten konnte: Warum ist die rechte Hirnhälfte für die linke Körperhälfte zuständig? Wie viel wiegt eigentlich ein Kilogramm? Woher kommen die sonderbaren Laute aus der Tiefsee und das mysteriöse Rauschen im All? Kann man Gedanken lesen und warum bekommt der Zitteraal keinen Schlag? Und nicht zuletzt: Was ist Wissen überhaupt?
Tauchen Sie ein in die unendlichen Weiten des Unwissens und lassen Sie sich von den spannenden Erklärungsversuchen und überraschenden Erkenntnissen dieses außergewöhnlichen Nachschlagewerks begeistern. Das neue Lexikon des Unwissens ist ein Muss für alle wissbegierigen Leser, die die Grenzen unseres Wissens erkunden möchten.
(Author portrait)
Kathrin Passig, geboren 1970, ist eine Vordenkerin des digitalen Zeitalters. Sie ist Mitbegründerin der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin sowie des Blogs «Techniktagebuch». 2006 gewann sie in Klagenfurt sowohl den Bachmann-Preis als auch den Publikumspreis. Die «Sachbuchautorin und Sachenausdenkerin» (Passig über Passig) veröffentlichte u. a. 2007 das «Lexikon des Unwissens» (mit Aleks Scholz) und 2012 «Internet - Segen oder Fluch» (mit Sascha Lobo). 2016 wurde Kathrin Passig mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay ausgezeichnet.
Aleks Scholz lebt in Schottland und ist Astronom mit dem Forschungsschwerpunkt Entstehung und Entwicklung von Sternen und Planeten. Zudem ist er Autor, schrieb für den «Merkur», die «taz», «Spiegel Online» und die «Süddeutsche Zeitung»; 2010 gewann er mit seinem Text «Google Earth» beim Bachmann-Wettbewerb den Ernst-Willner-Preis.
Kai Schreiber, geboren 1972, ist Physiker und Neurowissenschaftler. Nach Aufenthalten in Kanada, Kalifornien und New Jersey forscht er derzeit an der Universität Münster über das Tiefensehen und das Augenrollen.