Honig, Honig und noch mehr : Von Bienen, einer Götterspeise und vielen leckeren Rezepten (Best Kuëk Bd.2) (2011. 182 S. m. 73 Duoton-Abb. u. 13 s/w Abb. 21 cm)

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Honig, Honig und noch mehr : Von Bienen, einer Götterspeise und vielen leckeren Rezepten (Best Kuëk Bd.2) (2011. 182 S. m. 73 Duoton-Abb. u. 13 s/w Abb. 21 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783869990217

Description


(Short description)
Zur Imkerei Buddenkotte:
Monika und Andy Buddenkotte sind Quereinsteiger. Der Großvater von Frau Buddenkotte war Imker und hat sozusagen das Interesse mit begründet. Von beiden werden die Bienenvölker im Schulgarten der Waldorfschule in Everswinkel betreut.
(Text)
Honig ist ein natürliches Produkt. Diesen haben die Bienen aus Blütennektar selbst hergestellt. Kunsthonig ist etwas ganz anderes, nämlich ein Zuckerkonzentrat als Aufstrich geschmeidig gemacht. Manche Honige aus herkömmlicher Imkerei könnten auch in diese Kategorie gehören, wenn nicht Bienen dazu beigetragen hätten, den Honig weniger künstlich erscheinen zu lassen. Wenn Blütenmangel herrscht und somit die Bienen keinen Honig eintragen können, setzen manche Imker Zuckerwasser in den Bienenstock, damit die Bienen daraus Honig herstellen und dieses Produkt wird dann als reiner Bienenhonig verkauft. Aber es fehlen viele wesentliche Stoffe des Honigs, die nur der Blütennektar enthält. Somit kann dieser Zuckerhonig nur süß schmecken, ihm fehlt die eigentliche Würze, das Feine, das Besondere.
Bienen sammeln von Natur aus Nektar, den sie zum Leben brauchen. Um aber auch von dem Honigprodukt, das die Bienen für sich selbst herstellt, partizipieren zu können, dafür hat der Mensch eigens die Honigbienen herangezüchtet, da nur diese Honigvorräte anlegen. Wildbienen sammeln zwar auch Nektar, um Honig machen zu können, aber sie lagern diesen nicht ein. Honigbienen und Wildbienen leben konkurrenzlos nebeneinander, auch wenn manche Artenschützer gern das Gegenteil behaupten. Die Honigbiene ist ein Begleiter menschlicher Siedlungs-tätigkeit und hat stets in der Kulturlandschaft genügend Nahrung finden können. Sie brauchen Wärme und den menschlichen Lebensraum zum eigenen Überleben. Wildbienen brauchen dies nicht zwingend. Sie haben sich an andere Temperaturgefälle angepasst, fliegen bei niederen Temperaturen, als Honigbienen den Bienenstock verlassen, und können Blüten anfliegen, die die Honigbiene nicht bevorzugen würde. Es sind Spezialisten in unserer Kulturlandschaft, aber beide Wesen - Wildbienen und Honigbienen sind Wildtiere und reagieren auf gravierende Veränderungen der Umwelt gleichermaßen. Wenn die Honigbienen sterben folgt zwangsläufig auch ein Sterben der Wildbienen. Daher ist beiden große Aufmerksamkeit zu schenken.
Honig selbst ist zunächst anerkanntes Lebensmittel zum Süßen. Aber dieses besitzt noch viele homöopathische Wirkungen auf den menschlichen Organismus, die ihn als natürliche Medizin deutlich aufwerten und bestätigen. Entscheidend ist der Entstehungsprozess und die Verbindungen zwischen Pflanze-Nektar-Biene-Wachs-Mensch. Honig ist eben viel mehr als nur süß.
Wenn es gelingt, dies dem Leser plausibel zu machen, ist schon ein winziger Erfolg eingetreten. Wenn es dann noch gelingt, den Leser von der Honigküche zu überzeugen, wird das erreicht, das als Intention zu diesem Buch geführt hat: Liebe zum Honig, Liebe zu den Bienen und Verständnis für die Vielfalt in unserer Welt. Es ist ein Beitrag zum Leben, für die menschliche Gesundheit und Ernährung und ein persönliches Dankeschön an die fleißigen Bienenvölker und Hoffnung an ein Überleben.
(Author portrait)
Ingeborg Bauer war fast 20 Jahre Imkerin, aber erst, nachdem Sie nicht mehr mit den Bienen sprach, hat sie sich zu entschlossen, darüber schreiben. Außerdem ist die Autorin leidenschaftliche Köchin und kocht, seit sie denken kann. Seitdem ist sie dabei, schmackhafte Gerichte immer wieder neu zu erfinden, und kann das Experimentieren in der Küche nicht lassen.

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