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Description
(Text)
Franziska Maderthaner kombiniert in ihren Bildern Abstraktion und
gegenständliche Malerei in ihren beiden Extremen. Ihre Farbschu ttungen
erinnern dabei an amorphe Biologismen oder an Bilder von
Google Earth. Aus diesen "Welten" entwinden sich Landschaften,
Fußballer, antike Figuren, Dinge und Menschen als selbstverständliche
Weiterentwicklung und bewirken damit eine Art visuelles
"Weiterdenken". Die Abstraktion wird dabei zum Hintergrund, zum
Thema, zum Zitat und vice versa.
Maderthaners malerisches OEuvre steht fu r ein Konglomerat aus
Überschreitung und strenger Komposition, kanonischem Denken
und spontanem Aktionismus.
(Author portrait)
Robert Pfaller, geb. 1962, studierte Philosophie in Wien und Berlin und war nach Gastprofessuren in Chicago, Berlin, Zürich und Straßburg Professor für Kulturwissenschaft und Kulturtheorie an der Kunstuniversität Linz. Seit 2009 ist er Professor für Philosophie an der Universität für angewandte Kunst Wien.Lydia Mischkulnig, geboren 1963 in Klagenfurt, lebt und arbeitet in Wien. Mehrfach ausgezeichnet, u.a. Bertelsmann-Literaturpreis beim Ingeborg-Bachmann-Preis (1996), manuskripte-Preis (2002) und Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien (2007).