Die Puppen von New York : Der Salon der Familie Stettheimer (1., Aufl. 2014. 288 S. mit ca. 40 s/w und 16 farbigen Abbildungen. 20.)

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Die Puppen von New York : Der Salon der Familie Stettheimer (1., Aufl. 2014. 288 S. mit ca. 40 s/w und 16 farbigen Abbildungen. 20.)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783869640778

Description


(Short description)
In ihrem Salon in New Yorks Upper West Side gaben sich einst so berühmte Künstler wie Francis Picabia, Marcel Duchamp und Man Ray die Klinke in die Hand. Die Stettheimer Sisters Carrie, Ettie und Florine, geboren zwischen 1869 und 1877, wuchsen wohlbehütet in Rochester im Staat New York auf. Sie lebten immer wieder auch in Europa, wo Ettie in Freiburg 1903 als eine der ersten Frauen einen Doktorgrad erhielt. Noch heute zeugt ein Kunstobjekt vom Ruhm des Stettheimer-Salons und seiner Besucher: Ein von Carrie in über 25 Jahren liebevoll gestaltetes Puppenhaus befindet sich heute im Museum of the City of New York. Es bezaubert mit diversen Miniaturbildern und winzigen Statuen. In ihrer Romanbiografie weiß Ursula Voß überaus spannend und abwechslungsreich vom Leben in diesem "Puppenheim" zu berichten.
(Text)
In ihrem Salon in New Yorks Upper West Side gaben sich einst so berühmte Künstler wie Francis Picabia, Marcel Duchamp und Man Ray die Klinke in die Hand. Die Gastgeberinnen, die Stettheimer Sisters Carrie, Ettie und Florine, hatten das Ideal der New Woman mit der Muttermilch eingesogen, Männer waren im Grunde überflüssig, eigneten sich aber vortrefflich zum Flirten. Während Ettie die Konversation bestritt, sorgte Carrie für das Wohl der Gäste. Und das Nesthäkchen der Familie, Florine, erwies sich als kapriziöse Person und talentierte Malerin. Geboren zwischen 1869 und 1877, wuchsen die Mädchen wohlbehütet von Mutter Rosetta in Rochester im Staat New York auf. Diese hatte einige Jahre nach der Geburt der Töchter ihren Gatten Joseph, einen reichen Bankier, aus dem Haus getrieben, sein Vermögen jedoch behalten. Sie lebten immer wieder auch in Europa, wo Ettie in Freiburg im Breisgau 1903 als eine der ersten Frauen einen Doktorgrad erhielt. Noch heute zeugt ein Kunstobjekt vom Ruhm des Stettheimer-Salons und seiner Besucher: Ein von Carrie in über 25 Jahren liebevoll gestaltetes Puppenhaus befindet sich heute im Museum of the City of New York. Es bezaubert mit diversen Miniaturbildern und winzigen Statuen, welche die Künstlerfreunde extra für das Stettheimer Doll House fertigten. In ihrer Romanbiografie weiß Ursula Voß überaus spannend und abwechslungsreich vom Leben in diesem 'Puppenheim' zu berichten.
(Author portrait)
Voß, UrsulaUrsaula Voß. geboren in Berlin, wohnhaft in Köln, studierte Romanistik und Anglistik, bevor sie Gymnasiallehrerin wurde. Sie ist Gründungsmitglied der Marcel Proust Gesellschaft und hat bereits mehrere biografische Bücher u. a. zu Marcel Proust sowie über Balthus und Rilke veröffentlicht.

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