Das Gesicht des Totalitären : Woran man radikales Denken erkennt (Schriften zur Rettung des öffentlichen Diskurses 11) (2024. 168 S. 13 Abb. 19 cm)

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Das Gesicht des Totalitären : Woran man radikales Denken erkennt (Schriften zur Rettung des öffentlichen Diskurses 11) (2024. 168 S. 13 Abb. 19 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783869626956

Description


(Text)
"Nie wieder!" hatten sich die Deutschen nach dem Ende des "Dritten Reiches" geschworen: Nie wieder sollte es möglich sein, dass in Deutschland eine totalitäre Diktatur die Macht ergreift, Menschenrechte mit Füßen tritt, Massenmorde begeht und den Kontinent in den Krieg stürzt. Doch wer das Abgleiten des Landes in die Diktatur verhindern will, muss in der Lage sein, die Warnzeichen hierfür zu erkennen. Ist die deutsche Gesellschaft wirklich dazu imstande? Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, wie man besser als bisher "den Anfängen wehren" kann, woran man das totalitäre Denken erkennt, das der Gewaltherrschaft den Weg bahnt, unabhängig davon, in welcher äußeren Gestalt es daherkommt und mit welchen vorgeblich guten politischen Absichten es verknüpft wird.
(Table of content)
1. DAS PROBLEM2. WORAN MAN RADIKALES DENKEN ERKENNt3. DIE VERBREITUNG RADIKALEN DENKENS IN DER BEVÖLKERUNG4. WAS TUN?LiteraturEndnoten
(Author portrait)
Thomas Petersen, Dr., geboren 1968 in Hamburg. Studierte 1987 bis 1992 an der Universität Mainz Publizistik, Alte Geschichte und Vor- und Frühgeschichte. 1993 Magister. 2001 Promotion. 2010 Habilitation. 1990 bis 1992 Journalist beim Südwestfunk in Mainz. Seit 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Demoskopie Allensbach, seit 1999 Projektleiter. Seit 2010 Privatdozent am Institut für Kommunikationswissenschaft der Technischen Universität Dresden. Past Präsident der World Association for Public Opinion Research (WAPOR), Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt.

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