Bilder - Sehen - Denken. : Zum Verhältnis von begrifflich-philosophischen und empirisch-psychologischen Ansätzen in der bildwissenschaftlichen Forschung (2011. 456 S. m. Abb. 21.3 cm)

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Bilder - Sehen - Denken. : Zum Verhältnis von begrifflich-philosophischen und empirisch-psychologischen Ansätzen in der bildwissenschaftlichen Forschung (2011. 456 S. m. Abb. 21.3 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783869620060

Description


(Short description)
Bilder sind auf einzigartige Weise mit dem Sehsinn verknüpft und zeichnen sich dadurch als eine eigenständige Gattung von Kommunikationsmedien aus. Sie "kommunizieren" visuelle Informationen, die vom Bildbetrachter interpretiert werden müssen und setzen deshalb die entsprechenden kognitiven Kompetenzen beim Betrachter voraus. Dieser Befund gilt nicht nur für Bilder, die Kunstwerke sind, sondern auch für Bildmedien in den Wissenschaften sowie für Bilder der populären Massenkultur - angefangen von Fotos aus der politischen Berichterstattung, über Werbeannoncen bis hin zu bewegten Bildern in Form von Musikvideos und Computerspielen. Es gibt entsprechend gute Gründe dafür, Bildwahrnehmung und Bildverarbeitung auf Seiten des Betrachters (endlich) genauso ernst zu nehmen - und sie entsprechend genauso differenziert zu erforschen - wie die Bildproduktion, oder die Bildherkunft und Bildentstehungsgeschichte.
Der vorliegende Sammelband umfasst Beiträge, die einerseits aktuelle empirische Forschungen zu zentralen Fragen der Bildpsychologie, etwa nach dem Verhältnis von Bildwahrnehmung und Gegenstandswahrnehmung, von Emotion und Bildrezeption oder von Bildrezeption und Aufmerksamkeit vorstellen und die sich andererseits reflexiv auf diese empirisch-bildpsychologischen Untersuchungen beziehen, um dadurch die methodologischen Grundlagen einer betrachterorientierten Bildwissenschaft als transdisziplinärem Projekt herauszuarbeiten.
(Text)
Bilder sind auf einzigartige Weise mit dem Sehsinn verknüpft und zeichnen sich dadurch als eine eigenständige Gattung von Kommunikationsmedien aus. Sie "kommunizieren" visuelle Informationen, die vom Bildbetrachter interpretiert werden müssen und setzen deshalb die entsprechenden kognitiven Kompetenzen beim Betrachter voraus. Dieser Befund gilt nicht nur für Bilder, die Kunstwerke sind, sondern auch für Bildmedien in den Wissenschaften sowie für Bilder der populären Massenkultur - angefangen von Fotos aus der politischen Berichterstattung, über Werbeannoncen bis hin zu bewegten Bildern in Form von Musikvideos und Computerspielen. Es gibt entsprechend gute Gründe dafür, Bildwahrnehmung und Bildverarbeitung auf Seiten des Betrachters (endlich) genauso ernst zu nehmen - und sie entsprechend genauso differenziert zu erforschen - wie die Bildproduktion, oder die Bildherkunft und Bildentstehungsgeschichte. Der vorliegende Sammelband umfasst Beiträge, die einerseits aktuelle empirischeForschungen zu zentralen Fragen der Bildpsychologie, etwa nach dem Verhältnis von Bildwahrnehmung und Gegenstandswahrnehmung, von Emotion und Bildrezeption oder von Bildrezeption und Aufmerksamkeit vorstellen und die sich andererseits reflexiv auf diese empirisch-bildpsychologischen Untersuchungen beziehen, um dadurch die methodologischen Grundlagen einer betrachterorientierten Bildwissenschaft als transdisziplinärem Projekt herauszuarbeiten.

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